Mit Dürren und Hitzewellen steigt das Risiko für verheerende Waldbrände wie jüngst in Portugal stark an. (Bild: Tatiana Bulyonkova / flickr.com)
Klimawissenschaftler haben das Risiko von gleichzeitig auftretenden Hitzewellen und Dürren bislang unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt eine der ersten Untersuchungen, in der diese Extremereignisse gekoppelt betrachtet wurden. Russland, im Sommer 2010 - eine Dürre und eine Hitzewelle machten dem Land schwer zu schaffen. Wälder und Torfmoore brannten. Moskau versank im dicken Smog, was zu vielen Todesfällen unter den Stadtbewohnern führte. Zur gleichen Zeit regnete es in Pakistan sintflutartig, weil das Hochdruckgebiet über Russland ein Tief über Pakistan blockierte. Dies führte zu Jahrhundertüberschwemmungen.
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