Schweizer Verwaltungsräte: Bedarf nach mehr Vielfalt und digitalem Know-how

Bei personellen Neubesetzungen im Verwaltungsrat hat die Erhöhung der allgemeinen Diversität eine sehr hohe Priorität. Dies geht aus der halbjährlichen Umfrage von swissVR in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen Deloitte und der Hochschule Luzern hervor. Über drei Viertel (78%) der Befragten messen dem Ziel nach mehr Diversität eine hohe oder mittlere Bedeutung zu und wollen in Zukunft Mitglieder mit neuen Kompetenzen und Erfahrungen oder unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen im Verwaltungsrat vertreten haben. Knapp ein Fünftel der Befragten (19%) sehen sich diesbezüglich bereits gut aufgestellt und nur eine sehr kleine Minderheit (3%) erachtet eine Erhöhung der allgemeinen Diversität bei personellen Neubesetzungen als unwichtig. Als zweitwichtigste Priorität bei personellen Neubesetzungen wird von 71% der Befragten die Erhöhung des Know-how im Bereich Digitalisierung und Informatik genannt. 29% messen diesem Ziel eine hohe und 42% eine mittlere Bedeutung zu. Anderen Zielkriterien wie beispielsweise die Verjüngung des Verwaltungsrates oder die Erhöhung des Frauenanteils werden als weniger wichtig erachtet.
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