Einen mit 12’500 Franken dotierten Vontobel-Preis für hochstehende Altersforschung erhält Burcu Demiray Batur, die am Psychologischen Institut, Gerontopsychologie und Gerontologie der Universität Zürich eine Forschungsgruppe leitet. Sie hat in ihrer ausgezeichneten Arbeit untersucht, wie und warum sich ältere Personen im Alltag erinnern. Bisher waren dazu nur Daten aus Befragungsstudien oder experimentellen Untersuchungen bekannt, nicht aber, wie die Erinnerung in verschiedenen Alltagssituationen gezielt genutzt wird, um soziale Beziehungen zu gestalten. Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Personen ihrer kognitiven Aktivitäten gezielt und situativ flexibel einsetzen, um damit wichtige soziale Austauschprozesse innerhalb wie ausserhalb der Familie zu gestalten.
Vontobel-Preis: Unterschiedliches Erinnern und ähnliche Operationsfolgen
Burcu Demiray Batur von der Universität Zürich, Jonathan Rychen vom Universitätsspital Basel und Sarah Stricker vom Hôpital Necker Paris erhalten den diesjährigen Vontobel-Preis für Altersforschung. Mit dem Anerkennungspreis wird Sarah Ziegler von der UZH ausgezeichnet.
Einen mit 12’500 Franken dotierten Vontobel-Preis für hochstehende Altersforschung erhält Burcu Demiray Batur, die am Psychologischen Institut, Gerontopsychologie und Gerontologie der Universität Zürich eine Forschungsgruppe leitet. Sie hat in ihrer ausgezeichneten Arbeit untersucht, wie und warum sich ältere Personen im Alltag erinnern. Bisher waren dazu nur Daten aus Befragungsstudien oder experimentellen Untersuchungen bekannt, nicht aber, wie die Erinnerung in verschiedenen Alltagssituationen gezielt genutzt wird, um soziale Beziehungen zu gestalten. Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Personen ihrer kognitiven Aktivitäten gezielt und situativ flexibel einsetzen, um damit wichtige soziale Austauschprozesse innerhalb wie ausserhalb der Familie zu gestalten.
Einen mit 12’500 Franken dotierten Vontobel-Preis für hochstehende Altersforschung erhält Burcu Demiray Batur, die am Psychologischen Institut, Gerontopsychologie und Gerontologie der Universität Zürich eine Forschungsgruppe leitet. Sie hat in ihrer ausgezeichneten Arbeit untersucht, wie und warum sich ältere Personen im Alltag erinnern. Bisher waren dazu nur Daten aus Befragungsstudien oder experimentellen Untersuchungen bekannt, nicht aber, wie die Erinnerung in verschiedenen Alltagssituationen gezielt genutzt wird, um soziale Beziehungen zu gestalten. Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Personen ihrer kognitiven Aktivitäten gezielt und situativ flexibel einsetzen, um damit wichtige soziale Austauschprozesse innerhalb wie ausserhalb der Familie zu gestalten.
Annuncio