(Image: Pixabay CC0)
(Image: Pixabay CC0) - Forschende der ETH Zürich und der ZHAW erarbeiten eine einfache Methode, um das Krafttraining an Geräten exakt zu beschreiben und fehlende Vergleichsgrössen zu erfassen. Das könnte künftig helfen, optimierte Trainingsstrategien auch gegen altersbedingten Muskelschwund zu entwickeln. Muskeln sind fürs Leben unabdingbar. Allein die Skelettmuskulatur macht bis zu vierzig Prozent unseres Körpergewichts aus. Sie wandelt chemische in mechanische Energie um und erzeugt die Kraft, mit der wir atmen und uns bewegen. Muskeln dienen zudem als Reservoir für Kohlenhydrate, Proteine und Fettsäuren und tragen wesentlich zum Stoffwechsel und Energiehaushalt bei. Die Muskelmasse nimmt allerdings etwa ab dem vierzigsten Lebensjahr kontinuierlich ab.
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