Fussballspiele in Zukunft nicht mehr verbieten, das fordern Wissenschaftler der Universitäten Basel und des Saarlandes. (Foto: unsplash)
Fussballspiele in Zukunft nicht mehr verbieten, das fordern Wissenschaftler der Universitäten Basel und des Saarlandes. (Foto: unsplash) - Eine Übertragung des Covid-19-Virus auf dem Spielfeld ist kaum möglich, das zeigt eine Studie der Universitäten Basel und des Saarlandes. Sie schlagen vor, von pauschalen Quarantänemassnahmen für die gegnerische Mannschaft abzusehen, wenn keine engen Kontakte ausserhalb des Spielfelds stattgefunden haben. Um die Übertragung des Covid-19-Virus einzudämmen haben Regierungen in den letzten anderthalb Jahren verschiedene Massnahmen eingeführt. Dazu zählen auch die eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten für Mannschaftssportarten wie beispielsweise Fussball. Wie gross die Ansteckungsgefahr im Training oder bei Spielen tatsächlich ist, war bislang jedoch unklar. Dieser Frage ging eine Forschungsgruppe des Instituts für Sportund Präventivmedizin der Universität des Saarlandes um Dr. Florian Egger und Tim Meyer in Zusammenarbeit mit dem Sportwissenschaftler Dr. Oliver Faude von der Universität Basel nun nach.
TO READ THIS ARTICLE, CREATE YOUR ACCOUNT
And extend your reading, free of charge and with no commitment.