Fossil eines Plateosaurus trossingensis, eine Leihgabe des Sauriermuseums Frick, das im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn ausgestellt wird. Links Katja Waskow vom ZFMK und rechts Martin Sander von der Universität Bonn.
Fossil eines Plateosaurus trossingensis, eine Leihgabe des Sauriermuseums Frick, das im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn ausgestellt wird. Links Katja Waskow vom ZFMK und rechts Martin Sander von der Universität Bonn. Volker Lannert/Uni Bonn "Jede Jeck is anders" lautet ein Kölsches Sprichwort. Alle Menschen sind gleich, doch freilich gibt es auch individuelle Unterschiede. Bei den Dinosauriern war dies nicht anders. Wie jetzt eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Bonn und des Sauriermuseums Frick (Schweiz) zutage fördert, war die Variabiltät des Plateosaurus trossingensis deutlich größer als bislang angenommen. Die Paläontologen untersuchten insgesamt 14 vollständige Schädel dieser Spezies, acht davon beschrieben sie erstmals.
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