Kleinkinder entwickeln sich trotz Corona-Pandemie sozial normal

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Kleinkinder entwickeln sich trotz Corona-Pandemie sozial normal
Krankheit und Tod, aber auch soziale Isolation und psychische Probleme - die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesellschaft sind immens. Aber wie ergeht es den Kleinsten der Gesellschaft: den Säuglingen? Forschende der Universität Zürich zeigen, dass Eltern und nahe Bezugspersonen ausreichen, um negative Effekte auf die soziale Entwicklung der Kleinkinder abzufedern. Die COVID-19 Pandemie hatte und hat einen grossen Einfluss auf das soziale Leben aller. Von einem Tag auf den anderen wurde von zu Hause aus gearbeitet, die Menschen gingen auf Distanz und bedeckten die Hälfte ihres Gesichtes mit einer Hygienemaske. Dies ist weder an Kindern und Jugendlichen noch an Erwachsenen spurlos vorüber gegangen. Welchen Einfluss die pandemie-bedingten Veränderungen jedoch auf die Kleinsten haben, wurde bisher noch wenig erforscht. Blickverfolgung ist grundlegend für soziale Entwicklung.
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