Der Verbundstoff-Container von AELER, einem Start-up-Unternehmen der EPFL, sorgt für einen in jeder Hinsicht optimierten Transport: Platz, Tracking, Isolierung und Festigkeit sowie eine Verringerung der CO2-Emissionen. Mehr als 60 dieser neuartigen Container schippern auf den Weltmeeren, eine Zahl, die das Start-up-Unternehmen im nächsten Jahr verzehnfachen will. Seit über einem halben Jahrhundert fahren bunte Container auf riesigen Frachtschiffen über die Ozeane. Ein kostengünstiges und standardisiertes Transportmittel, auf das der internationale Handel nicht verzichten könnte, da 80% der Waren über diese Schiffe transportiert werden. Seit weniger als einem Jahrzehnt ist das IOT auf dem Vormarsch, um die finanziellen Verluste durch Diebstahl, Verlust oder auch Lebensmittel, die verdorben beim Empfänger ankommen, zu begrenzen. AELER, ein Start-up-Unternehmen der EPFL, geht noch einen Schritt weiter und überdenkt diese Metallparallelepipede von Grund auf neu. Die Abmessungen der Container des jungen Unternehmens bleiben zwar Standard, um den internationalen Normen zu entsprechen, doch hinter ihrer glatten Hülle verbirgt sich eine Struktur, die in Bezug auf Platz, Isolierung und Festigkeit optimiert wurde.
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