Auch nicht-einheimische Arten sind für das Ökosystem von Vorteil.

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 (Image: Pixabay CC0)
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Ein Team von Wissenschaftlern plädiert für eine Neubewertung der missbrauchten nichtheimischen Arten. . (Image: Pixabay CC0) - Das Bewusstsein für nichtheimische Arten, die oft als 'invasiv' bezeichnet werden, hat in den letzten fünfzig Jahren erheblich zugenommen, so dass jeder umweltbewusste Mensch von ihnen und ihren negativen Auswirkungen gehört hat, sei es die Zebramuschel oder die Ambrosia. Allerdings können diese Arten auch positive Auswirkungen haben, wie z. B. Regenwürmer, die zur Verbesserung der Prozesse in der ökologischen Landwirtschaft beitragen. Dies zeigt eine Untersuchung, die von einem Team der Brown University in den USA durchgeführt wurde und an der auch Forscher/innen der Universität Genf beteiligt waren. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift Trends in Ecology and Evolution zu finden.
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