Forschende entwickeln KI für Hörgeräte

Eine Forschungsgruppe um Ruksana Giurda (zweite von links) und Simone Lionetti (
Eine Forschungsgruppe um Ruksana Giurda (zweite von links) und Simone Lionetti (zweiter von rechts) untersucht, wie Hörgeräte dank KI deutlich verbessert werden könnten. ©Thi My Lien Nguyen
Eine Forschungsgruppe um Ruksana Giurda (zweite von links) und Simone Lionetti (zweiter von rechts) untersucht, wie Hörgeräte dank KI deutlich verbessert werden könnten. ©Thi My Lien Nguyen Für Hörgeschädigte gehen Gespräche oft in einem Geräusche-Brei unter. Ein gemeinsames Projekt von Forschenden der HSLU und der Firma Sonova könnte ihnen das Leben enorm erleichtern - dank einer Künstlichen Intelligenz für Hörgeräte. Bilder-Download. Zum Vergrössern und Herunterladen anklicken Im 'Real Life Lab' von Sonova werden Geräuschkulissen möglichst lebensnah nachgebaut. ©Thi My Lien Nguyen Die Hochschule Luzern (HSLU) erforscht zusammen mit dem Hörgeräthersteller Sonova, wie Hörgeräte mittels Künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verbessert werden könnten. Die Vision dahinter: Die Geräte sollen auf Basis statistischer Daten jene Audiosignale ermitteln, die für die Trägerin oder den Träger mit hoher Wahrscheinlichkeit relevant sind.
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