Grünes Licht für digital gefertigte Betontreppe

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Die Stufen der «STEP2»-Treppe werden aufeinander aufgereiht und mittels der inno
Die Stufen der «STEP2»-Treppe werden aufeinander aufgereiht und mittels der innovativen Vorspanntechnik des Empa-Spin-offs «re-fer» fixiert. Rendering: Digital Building Technologies, ETH Zürich
Die Stufen der «STEP2»-Treppe werden aufeinander aufgereiht und mittels der innovativen Vorspanntechnik des Empa-Spin-offs «re-fer» fixiert. Rendering: Digital Building Technologies, ETH Zürich Die nächste Unit im NEST, dem Forschungsund Innovationsgebäude von Empa und Eawag, heisst «STEP2». Seit rund zwei Jahren arbeiten Partner aus Forschung und Wirtschaft an verschiedenen Innovationen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, digitale und industrielle Fabrikation, Gebäudehülle und Energiesysteme und machen daraus baufähige Produkte. Eines davon hat nun einen wichtigen Meilenstein erreicht: Eine weltweit einzigartige Treppe, die mittels 3D-gedruckten Schalungen hergestellt und mit einer Innovation des Empa-Spin-offs «re-fer» vorgespannt wird, hat die letzten Prototypen-Tests bestanden. Sie ist eine der grossen Herausforderungen in der kommenden NEST-Unit «STEP2»: eine Betontreppe, deren Form an eine menschliche Wirbelsäule erinnert. Obwohl sich die Unit noch in der Planung befindet, wurden Teile der Treppe bereits als Prototypen produziert. Denn die Unit verfolgt ein grosses Ziel: Gebaut wird nur, was in der Baubranche eine Zukunft hat.
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