Bundesrat Guy Parmelin präsidiert erstmals die Sitzung der Schweizerischen Hochschulkonferenz

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Die Schweizerische Hochschulkonferenz (SHK) tagte am 21. Februar 2019 unter der Leitung ihres neuen Präsidenten, Bundesrat Guy Parmelin. An ihrer ersten Sitzung im 2019 befasste sich die SHK mit Strategiefragen für die Planungsperiode 2021-2024.

Am Donnerstag, 21. Februar, tagte die Schweizerische Hochschulkonferenz das erste Mal unter der Leitung von Bundesrat Guy Parmelin, der seit dem 1. Januar 2019 als Nachfolger von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann dem Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) vorsteht. Damit ist er auch gleichzeitig Präsident der Schweizerischen Hochschulkonferenz (SHK). Zum Präsidium der SHK gehören weiter die Vizepräsidentin und der Vizepräsident der SHK, Staatsrätin Cesla Amarelle, Vorsteherin des Bildungs-, Jugendund Kulturdepartements des Kantons Waadt sowie Regierungspräsident Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartements des Kantons St. Gallen.

Der Hochschulrat diskutierte schwerpunktmässig die strategische Planung von swissuniversities für die Periode 2021-2024. Diese Diskussion wird im Mai weitergeführt. Ein weiterer Punkt betraf die Kompetenzen des Hochschulrats zum Erlass von Empfehlungen über Studiengebühren. Schliesslich diskutierte die SHK auch die Weiterführung der hochschulrelevanten gemeinsamen bildungspolitischen Ziele von Bund und Kantonen, welche die Verminderung der Studienabbrüche an universitären Hochschulen und die Profilschärfung auf der Tertiärstufe zum Gegenstand haben.