Gelebter Technologietransfer durch kluge Köpfe

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Empa-Direktor Gian-Luca Bona im Gespräch mit Bundesrat Guy Parmelin. Mallaun Pho
Empa-Direktor Gian-Luca Bona im Gespräch mit Bundesrat Guy Parmelin. Mallaun Photography

Die Institutionen des ETH-Bereichs stellten sich anlässlich des WEF mit sechs erfolgreichen Jungfirmen vor, deren Geschäftstätigkeit auf ihrer Forschung basiert. Prominentester Gast war Bundesrat Guy Parmelin.

Spin-offs und Start-ups aus den Institutionen des ETH-Bereichs machen Forschungserkenntnisse für die Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar. Sie sind darum ein wichtiger Teil des Wissensund Technologietransfers - und der beste Beweis, dass an der ETH Zürich, der EPF Lausanne, dem PSI, der Empa, der Eawag und der WSL nicht nur auf Spitzenniveau geforscht wird, sondern auch Fachleute für die Praxis ausgebildet und Produkte um Wohle der Gesellschaft entwickelt werden.

Beim Anlass «Der ETH-Bereich am WEF 2020 in Davos» stellten sich die zwei Hochschulen und die vier Forschungsanstalten deshalb durch jeweils ein erfolgreiches Spin-off oder Start-up vor. Bundesrat Guy Parmelin, Staatsekretärin Martina Hirayama, nationale Parlamentarier, Regierungsrätinnen und -räte aus mehreren Kantonen sowie Präsidenten und Direktoren mehrerer Universitäten, Hochschulen und Forschungsanstalten lernten die Firmen und deren Tätigkeitsfelder an einem Rundgang in den Räumlichkeiten des SLF kennen.