HSLU an EU-Forschungsprojekt zu «Extended Reality» beteiligt

Extended Reality ist ein Forschungsschwerpunkt an der HSLU. Bild: HSLU/Chregi Fe
Extended Reality ist ein Forschungsschwerpunkt an der HSLU. Bild: HSLU/Chregi Felber
Extended Reality ist ein Forschungsschwerpunkt an der HSLU. Bild: HSLU/Chregi Felber Die Europäische Union hat einen internationalen Forschungsverbund gegründet, um den Einsatz von «Extended Reality»-Technologien im Kreativund Kultursektor zu fördern. Die Hochschule Luzern ist als einzige Schweizer Institution am 10 Millionen Euro schweren Projekt beteiligt. Der Kreativund Kultursektor spielt in Europa eine zentrale Rolle: Museen ziehen Touristinnen und Touristen an, Kunstschaffende begeistern die Menschen; traditionsreiche Zeitungen und Rundfunkanstalten prägen die öffentliche Debatte. Gleichzeitig hinken Organisationen und Unternehmen aus diesem Bereich oft hinterher, wenn es darum geht, ihr Schaffen für ein digital versiertes Publikum aufzubereiten. Der Anfang Oktober von der Europäischen Union lancierte Forschungsverbund «TransMIXR» soll die europäische Kreativund Kulturbranche für den digitalen Wandel fit machen. Mit dabei: Informatik-Forscher Aljosa Smolic von der Hochschule Luzern.
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