Mehrheit der Jugendlichen wählt eine berufliche Grundbildung

Bern, 12. Prozent der Jugendlichen in der Schweiz, die diesen Sommer ihre obligatorische Schulzeit beendeten, haben nach den Sommerferien eine berufliche Grundbildung begonnen. Ein Drittel der Schulabsolventinnen und -absolventen hat sich für das Gymnasium oder die Fachmittelschule entschieden. Prozent besuchen eine Zwischenlösung. Diese hochgerechneten Zahlen gehen aus dem neuesten «Nahtstellenbarometer - Bildungsentscheide nach der obligatorischen Schulzeit» hervor, welches der Befragungsdienst gfs.bern im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI erhoben hat. Laut den Ergebnissen des im August 2018 erhobenen «Nahtstellenbarometers» hatten im Sommer 2018 rund 73'000 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren die obligatorische Schulzeit abgeschlossen und standen vor der Ausbildungswahl. Von diesen Jugendlichen haben hochgerechnet 39'500 eine berufliche Grundbildung begonnen.
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