Neuer Forschungsbereich am PSI weist in die Daten-Zukunft

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Christian Rüegg, Direktor des Paul Scherrer Instituts PSI, will unter anderem di
Christian Rüegg, Direktor des Paul Scherrer Instituts PSI, will unter anderem die Verarbeitung der gewaltigen Datenmengen, die an den Grossforschungsanlagen entstehen, in einem eigenen Forschungsbereich optimieren. (Foto: Scanderberg Sauer Photography)
Christian Rüegg, Direktor des Paul Scherrer Instituts PSI, will unter anderem die Verarbeitung der gewaltigen Datenmengen, die an den Grossforschungsanlagen entstehen, in einem eigenen Forschungsbereich optimieren. (Foto: Scanderberg Sauer Photography) - Das Paul Scherrer Institut gründet in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne EPFL einen neuen Forschungsbereich «Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten». Das Paul Scherrer Institut PSI erweitert offiziell die eigenen Schwerpunkte und gründet einen neuen Forschungsbereich «Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten». Hier werden sich Forschende vermehrt mit der Entwicklung neuer Computerund Datentechnologie und deren Einsatz für die Wissenschaft beschäftigen. Der Forschungsbereich kommt als sechster zu den bisherigen fünf Bereichen «Biologie und Chemie», «Forschung mit Neutronen und Myonen», «Nukleare Energie und Sicherheit», «Energie und Umwelt» sowie «Photonenforschung» hinzu. «Computergestützte Wissenschaften und das Nutzen von Hochleistungsrechnern sind am PSI zwar alles andere als neu», stellt Direktor Christian Rüegg klar. «Wir geben diesen jetzt aber ein angemessenes Fundament in unserer Organisation und damit die Möglichkeit, wichtige Entwicklungen bei diesen Zukunftsthemen noch besser aufzugreifen und verstärkt zu bearbeiten.
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