So beliebt wie noch nie: Neustudierenden-Rekord an der FH Graubünden
Noch nie haben so viele Persönlichkeiten ein Studium an der Fachhochschule Graubünden aufgenommen. 717 neue Bachelorund konsekutive Masterstudierende drücken seit heute die Hochschulbank. Dazu gehören auch die 17 Studierenden des neuen Bachelorangebots Artificial Intelligence in Software Enginnering, einem schweizweit einzigartigen Informatikstudium. Von den neu eingeschriebenen haben 16 Prozent ihren Wohnsitz in Graubünden.
569 junge Menschen nehmen heute ein Bachelorstudium in Architektur, Artificial Intelligence in Software Engineering, Bauingenieurwesen, Betriebsökonomie, Computational and Data Science, Digital Business Management, Digital Supply Chain Management, Information Science, Mobile Robotics, Multimedia Production, Photonics, Sport Management und Tourismus - letzteres sowohl in Deutsch als auch Englisch - auf. Dies entspricht einer Zunahme an Bachelorstudierenden von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum ist auch den 17 Neustudierenden im erstmals angebotenen Bachelorangebot Artificial Intelligence in Software Engineering. Damit stärkt die FH Graubünden ihr Portfolio um ein weiteres, schweizweit einzigartiges Studienangebot.
Auch ein konsekutives Masterstudium an der Bündner Fachhochschule ist sehr beliebt. So sind es 148 Persönlichkeiten, die sich ab heute in Data Visualization, Digital Communication and Creative Media Production, Engineering, New Business, Sustainable Business Development, Tourism and Change - ausschliesslich in Englisch - und User Experience Design spezialisieren. Insgesamt haben sich gut 1800 Studierende diesen Herbst an der FH Graubünden eingeschrieben.
Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Graubündens
«Es freut mich sehr, dass unsere Studienangebote so grossen Anklang finden. Damit bestätigt sich, dass unsere innovativen Angebote den Bedürfnissen der Studierenden und der Unternehmungen entsprechen», freut sich Jürg Kessler, Rektor und Vorsitzender der Hochschulleitung. «Als Hochschule streben wir danach, uns kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln, so auch die bestehenden Studiengänge.» Die Qualitätsentwicklung der FH Graubünden richte sich immer zugunsten der Studierenden und Projektpartnerschaften aus, denn als persönliche Fachhochschule stehe immer der Mensch im Zentrum all’ihrer Tätigkeiten. «Mit unserer Attraktivität tragen wir zur Wettbewerbsfähigkeit Graubündens bei und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Fachkräftemangels und zur Steigerung der Innovationskraft», resümiert Rektor Kessler.
Ein neuer Jahrgang Informatik-Studierender nimmt sein Studium an der FH Graubünden in den Angeboten Artificial Intelligence in Software Engineering und Computational and Data Science auf.