«Wenn es uns gelingt, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen, dann schaffen wir damit die Grundlage für künftige Quantencomputer, die für eine breites Aufgabenspektrum genutzt werden können», sagt Andreas Wallraff. Dazu müssen jedoch in weiteren Schritten zunächst dutzende, dann hunderte und am Ende gar tausende logische Qubits miteinander verbunden werden.
Zwei Projekte zur Verknüpfung fehlerkorrigierter Qubits lanciert
Die amerikanische Forschungsförderungsagentur IARPA finanziert zwei Quantum-Computing-Projekte mit ETH-Beteiligung mit insgesamt bis zu 40 Millionen US-Dollar. Beide Projekte haben das Ziel, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen und so den Grundstein für künftige Quantencomputer zu legen.
«Wenn es uns gelingt, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen, dann schaffen wir damit die Grundlage für künftige Quantencomputer, die für eine breites Aufgabenspektrum genutzt werden können», sagt Andreas Wallraff. Dazu müssen jedoch in weiteren Schritten zunächst dutzende, dann hunderte und am Ende gar tausende logische Qubits miteinander verbunden werden.
«Wenn es uns gelingt, zwei fehlerkorrigierte Qubits miteinander zu verknüpfen, dann schaffen wir damit die Grundlage für künftige Quantencomputer, die für eine breites Aufgabenspektrum genutzt werden können», sagt Andreas Wallraff. Dazu müssen jedoch in weiteren Schritten zunächst dutzende, dann hunderte und am Ende gar tausende logische Qubits miteinander verbunden werden.
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