Universität Zürich

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Was das Auge über die psychische Gesundheit verrät

Gesundheit - 22.04
Gesundheit

Eine neue Studie unter Leitung der Universität Zürich zeigt: Hinweise auf ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko lassen sich bereits in der Netzhaut finden. Das könnte künftig zur besseren Früherkennung beitragen.

Psychologie - 28.04

Die Persönlichkeit beeinflusst unser soziales Engagement

Warum engagieren sich manche Menschen stärker für das Gemeinwohl als andere? Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass Persönlichkeitsmerkmale wie Extraversion und Verträglichkeit mit mehr ehrenamtlichem Engagement und Spendenbereitschaft zusammenhängen.

Bonobos kombinieren ihre Rufe nach sprachähnlichen Regeln

Linguistik & Literatur

Bonobos, unsere nächsten lebenden Verwandten, bilden komplexe Lautfolgen, die menschlichen Wortkombinationen ähneln. Eine neue Studie von Forschenden der Universität Zürich und der Harvard University stellt die lang gehegte Annahme in Frage, was die menschliche Kommunikation einzigartig macht. Sie legt nahe, dass Schlüsselaspekte der Sprache evolutionär weit zurückreichen.

Innovation - 18.03

UZH richtet ein Forschungszentrum für individuelle Mobilität ein

An der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich entsteht das «UZH Center for the Future of Personal Mobility». Das Zentrum erforscht zentrale Fragen zur Zukunft der individuellen Mobilität. Die UZH geht dazu eine Partnerschaft mit der Emil Frey Gruppe ein.

Gesundheit - 12.03

Vielversprechender Wirkstoff für Lupus-Therapie

Gesundheit

Bei Lupus greift das Immunsystem irrtümlich körpereigene Strukturen an und verursacht Entzündungen und Organschäden. Eine unter Co-Leitung der Universität Zürich durchgeführte Studie zeigt nun: Der natürliche Wirkstoff Gluconolacton reguliert das Immunsystem, dämpft Entzündungen und könnte eine gezielte, nebenwirkungsärmere Therapie ermöglichen.

Innovation - 15.04

Aktuelle KI-Risiken beunruhigen stärker als apokalyptische Zukunftsszenarien

Die meisten Personen sorgen sich in der Regel stärker um unmittelbare Risiken der Künstlichen Intelligenz als um eine spekulative Zukunft, in der KI die Menschheit bedroht. Wie eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, unterscheiden die Befragten klar zwischen abstrakten Szenarien und konkreten Problemen - und nehmen letztere besonders ernst.

Gesundheit - 24.03

Fehlgeleitete Antikörper abfangen und Virenabwehr wieder stärken

Ein Immundefekt macht Betroffene anfällig für schwere Viruserkrankungen wie Grippe oder COVID-19. Ursache sind körpereigene Antikörper, die wichtige Proteine des Abwehrsystems blockieren. Forschende haben nun die Grundlage für eine mögliche neue Therapie entwickelt: 'Ködermoleküle' fangen die fehlgeleiteten Antikörper ab und stellen so die Virenabwehr wieder her.

Effiziente Medikamentenentwicklung mit weniger Mäusen

Pharmakologie

Neue Wirkstoffe wie Antikörper werden meist einzeln in Versuchstieren getestet. Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, mit der rund 25 Antikörper gleichzeitig in einer einzigen Maus geprüft werden können. Das dürfte nicht nur die Forschungsund Entwicklungspipeline neuer Medikamente beschleunigen, sondern auch die Anzahl Versuchstiere enorm verringern.

Gesundheit - 11.03

Schweizerinnen bekamen zu Beginn der Corona-Pandemie mehr Kinder

Erstmals untersuchten Forschende den Einfluss von Pandemien auf die Schweizer Geburtenrate. Während die Geburtenzahl bei COVID-19 wider Erwarten zunächst anstieg, ging sie bei früheren historischen Pandemien deutlich zurück.



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