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Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Genf hat ein Quantenmaterial entwickelt, in dem das Raster des von Elektronen bewohnten Raums kontrolliert gekrümmt werden kann . Die Entwicklung neuer Technologien, insbesondere im Informations- und Telekommunikationsbereich, stellt Wissenschaftler und die Industrie vor neue Herausforderungen.
Eine Studie von Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen.
Die Westafrikanischen Schimpansen in Guinea sind durch den Bergbau bedroht. Mithilfe eines neuartigen genetischen Ansatzes haben Forschende zusammen mit einem internationalen Team Informationen zur Populationsgrösse und Gemeinschaftsstruktur der bedrohten Art gesammelt. Diese Daten bilden eine wichtige Grundlage, um die Auswirkungen des Bergbaus zu beurteilen.
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Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Genf hat ein Quantenmaterial entwickelt, in dem das Raster des von Elektronen bewohnten Raums kontrolliert gekrümmt werden kann . Die Entwicklung neuer Technologien, insbesondere im Informations- und Telekommunikationsbereich, stellt Wissenschaftler und die Industrie vor neue Herausforderungen.
Eine Studie von Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen.
Im immer dichter werdenden Zellhaufen von wachsenden Tumoren verwandeln sich Blutgefässe in Kanäle, die mit Fasern vollgestopft sind. Das schwächt die Abwehrkraft von Immunzellen, wie Resultate von Forschenden an der ETH Zürich und der Université Strasbourg nahelegen. Vor knapp zehn Jahren machten Forschende erstmals die Beobachtung, dass Tumore verschiedener Krebsarten wie Darmkrebs, Brustkrebs oder schwarzer Hautkrebs Kanäle aufweisen, die von der Oberfläche ins Innere des Zellhaufens führen.
Die Westafrikanischen Schimpansen in Guinea sind durch den Bergbau bedroht. Mithilfe eines neuartigen genetischen Ansatzes haben Forschende zusammen mit einem internationalen Team Informationen zur Populationsgrösse und Gemeinschaftsstruktur der bedrohten Art gesammelt. Diese Daten bilden eine wichtige Grundlage, um die Auswirkungen des Bergbaus zu beurteilen.
Krebskranke könnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen führen. Ein Forscher der ETH Zürich entwickelte nun eine Technologie, die diese vermeidet. Edo Kapetanovic ist Arzt, eigentlich.
Die Genfer Gemeinde Vernier ist das Erkundungsgebiet einer Forschungsarbeit der EPFL, die eine interaktive Plattform entwickelt, auf der man entdecken kann, wie die Bevölkerung mit der sie umgebenden natürlichen und bebauten Umwelt interagiert. "Vernier ist ziemlich seltsam: Du bist zwischen den Tanks, Ikea, dem Flughafen und dann bist du plötzlich da, und es gibt Kühe, es gibt die Rhone, man sieht kleine Boote." So beschreibt ein Bewohner der Genfer Gemeinde, was er auf der Route, die er täglich zu Fuß zurücklegt, beobachtet.
Durch die Kombination eines Antibiotikums mit einem Krebsmittel ist es einem internationalen Team gelungen, die Antibiotikaresistenz des Bakteriums Enterococcus faecalis zu umgehen . Antibiotikaresistenzen sind eine der dringendsten gesundheitlichen Herausforderungen der Welt: Bis 2019 werden fast 5 Millionen Todesfälle auf dieses Phänomen zurückzuführen sein.
Der kleinste PPG-Sensor der Welt, der aus der EPFL stammt und von einem Spin-off entwickelt wurde, ermöglicht es heute, in einem Ring, der wie ein Schmuckstück aussieht, ein System zur Überwachung de
Inseln sind sensible Bereiche der Biodiversität und Heimat von Tierarten mit einzigartigen Merkmalen, darunter Zwerge, die sich im Vergleich zu ihren Verwandten auf dem Festland zu besonders kleinen Grössen entwickelt haben, und Riesen. Eine internationale Studie zeigt nun, dass diese Arten ein höheres Aussterberisiko aufweisen.
Die Landschaft wird von der Bevölkerung geschätzt. Sie bleibt aber unter Druck und ohne zusätzliche Massnahmen wird die vom Bundesrat im Landschaftskonzept Schweiz angestrebte Qualität nicht erreicht. So lauten die wesentlichen Erkenntnisse des Monitoringprogramms Landschaftsbeobachtung Schweiz (LABES).
Emotionale Verletzungen können weite Kreise ziehen und sich sogar auf Nachkommen auswirken. Die Professorinnen Isabelle Mansuy und Katharina Gapp erforschen, wie die Folgen eines Traumas epigenetisch vererbt werden. Unsere Mutter, unser Vater, unsere Grossväter und Grossmütter sind in uns präsent. Sie haben uns erzogen und waren uns Vorbilder.
Forschende haben ein neues Modell der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, das das Verständnis von metallorganischen Netzwerken (MOFs), vielversprechenden Materialien für die Speicherung von Wasserstoff und andere Anwendungen, erheblich verbessert. Wie sagt ein Smartphone das nächste Wort voraus, das Sie in Ihre Nachrichten eintippen werden - Die Technologie hinter dieser Funktion - und das ist das Herzstück vieler KI-Anwendungen - wird Transformer genannt, ein Deep-Learning-Algorithmus, der Muster in Datensätzen erkennt.
PSI-Forschende haben in einem grossen Gemeinschaftsprojekt mit indischen Spitzenforschern geklärt, weshalb in der indischen Hauptstadt New Delhi Smog entgegen allen Regeln der Atmosphärenchemie nachts entsteht. Ihre Ergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Nature Geoscience veröffentlicht. New Delhi gilt seit drei Jahren als die am stärksten verschmutzte Hauptstadt der Welt.
Ein Team der Universität Genf und von ID Quantique hat einzigartige Photonendetektoren entwickelt, die neue Perspektiven für die Quantenkryptographie eröffnen . Wie kann man Datendiebstahl bekämpfen, der eine echte Herausforderung für die Gesellschaft darstellt? Die Quantenphysik hat die Lösung. Ihre Theorien ermöglichen es, Informationen (ein Qubit) in Lichtteilchen (ein Photon) zu verschlüsseln und diese in einem Glasfaserkabel auf hochsichere Weise zu transportieren.
Forschende des Adolphe-Merkle-Instituts und der Case Western Reserve University (Cleveland, USA) haben sich von Regenwürmern inspirieren lassen und einen Softroboter entwickelt, der in der Lage ist, in kleine Hohlräume vorzudringen und sich auf beliebigen Oberflächen in alle Richtungen fortzubewegen.
Der Bündner Wald ist ständig im Wandel. Das Klima war dabei nebst der menschlichen Nutzung und natürlichen Störungen schon immer eine wichtige treibende Kraft dieser Veränderungen.
Forschende der ETH Zürich erreichten erstmals einen Formgedächtniseffekt bei Objekten, die nur wenige Nanometer dünn sind. Das lässt sich nutzen, um winzige Maschinen und kleine Roboter im Nanomassstab herzustellen. Legierungen, die nach Verformungen zu ihrer Ausgangsstruktur zurückwechseln können, besitzen ein sogenanntes Formgedächtnis.
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben eine neue Technik entwickelt, die ein Proteinsprachmodell verwendet, um Proteinsequenzen zu erzeugen, die vergleichbare Eigenschaften wie natürliche Sequenzen aufweisen. Die Methode ist leistungsfähiger als herkömmliche Modelle und bietet ein vielversprechendes Potenzial für das Proteindesign.
Ausländische Arbeitskräfte weisen nach Erhalt einer Aufenthaltsbewilligung im Zielland eine um fast 25 Prozentpunkte höhere Beschäftigungsquote auf. Ein Forschungsteam der Universität Freiburg hat diesen positiven Effekt anhand einer Auswertung der Lotterie für Aufenthaltsbewilligungen in Liechtenstein festgestellt.
Nach einem Rückgang im Jahr 2021 ist der Schweizer FinTech-Sektor im Jahr 2022 wieder gewachsen. Einblicke in den dynamischen Finanztechnologie-Markt geben die Ergebnisse der diesjährigen FinTech-Studie der Hochschule Luzern. Nach einem Rückgang von rund fünf Prozent im Jahr 2021 schlug die Entwicklung des Schweizer FinTech-Sektors wieder die gewohnte Richtung ein.