Mobile-Version anzeigen Hauptnavigation. Das Interesse an Kleinwohnformen ist in der Schweizer Bevölkerung hoch. Es gibt jedoch klare Unterschiede zwischen jenen Personen, die bereits in einer solchen Wohnform wohnen oder gewohnt haben und jenen, die es sich prinzipiell vorstellen können. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
Ein neuer, unbewehrter Beton soll Abfälle aus Steinbrüchen wiederverwenden und die Verwendung von Zementbindemitteln mit hohem CO2-Ausstoß im Bauwesen reduzieren. An dem Projekt, das auf einer Analyse historischer Archive basiert, sind die EPFL, die ETH Zürich und ein Genfer Architekturbüro beteiligt.
Spitalkeime und Seuchenerreger werden nicht immer direkt von Mensch zu Mensch Übertragen. Sie können sich auch über keimbelastete Gegenstände verbreiten. Forschende haben nun gemeinsam mit dem Chemiekonzern BASF, dem Labor Spiez und der Technischen Universität Berlin beschichtete Textilien entwickelt, die Krankheitserreger hemmen oder sogar abtöten. In Spitälern könnten sie künftig als antimikrobielle Vorhänge eingesetzt werden.
Forschende des PSI und der ETH Zürich haben Bindegewebszellen, die mechanisch zu stammzellenähnlichen Zellen umprogrammiert wurden, in verletzte Haut transplantiert. In ihrem Laborversuch konnten sie zeigen, dass dadurch die Wundheilung gefördert werden kann.
Paläontologie Haie und Rochen sind die am stärksten bedrohte Gruppe der marinen Wirbeltiere. Ihre Funktionen im Ökosystem haben Forschende unter der Leitung von UZH-Professorin Catalina Pimiento nun in einer internationalen Studie zu einem entscheidenden Kriterium für den Artenschutz gemacht.
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