news
Physik - 19.01
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat aus Messungen von radioaktivem Kohlenstoff in Baumringen die Sonnenaktivität bis ins Jahr 969 rekonstruiert. Die Ergebnisse helfen der Forschung, die Sonnendynamik besser zu verstehen und erlauben eine genauere Datierung organischer Materialien mit der C14-Methode.
Forschungsmanagement - 18.01
Chemie - 14.01
Umwelt - 15.01
Maschinenbau - 13.01
Kategorie
--
Jahre
2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008
Ergebnisse 1 - 20 von 172.
Sonnenaktivität über ein Jahrtausend rekonstruiert
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat aus Messungen von radioaktivem Kohlenstoff in Baumringen die Sonnenaktivität bis ins Jahr 969 rekonstruiert. Die Ergebnisse helfen der Forschung, die Sonnendynamik besser zu verstehen und erlauben eine genauere Datierung organischer Materialien mit der C14-Methode.
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat aus Messungen von radioaktivem Kohlenstoff in Baumringen die Sonnenaktivität bis ins Jahr 969 rekonstruiert. Die Ergebnisse helfen der Forschung, die Sonnendynamik besser zu verstehen und erlauben eine genauere Datierung organischer Materialien mit der C14-Methode.
Berner Universitätsschriften nun auch als Open Access verfügbar
Der neue Band der Berner Universitätsschriften zu Alexander von Humboldt erscheint sowohl gedruckt als auch frei zugänglich elektronisch. Das ist ein Novum in der 110-jährigen Geschichte der Buchreihe. Das Collegium generale, der Haupt Verlag und die Universitätsbibliothek Bern gehen neue Wege: In einer Kooperation zwischen dem Berner Familienunternehmen und den beiden Institutionen der Universität erscheint Band 62 der Berner Universitätsschriften (Alexander von Humboldt.
Der neue Band der Berner Universitätsschriften zu Alexander von Humboldt erscheint sowohl gedruckt als auch frei zugänglich elektronisch. Das ist ein Novum in der 110-jährigen Geschichte der Buchreihe. Das Collegium generale, der Haupt Verlag und die Universitätsbibliothek Bern gehen neue Wege: In einer Kooperation zwischen dem Berner Familienunternehmen und den beiden Institutionen der Universität erscheint Band 62 der Berner Universitätsschriften (Alexander von Humboldt.
Sauerstofflosigkeit in Meeren eingegrenzt
Neue Forschungsergebnisse zeigen: Der Sauerstoffgehalt in früheren Ozeanen war gegenüber Klimaveränderungen erstaunlich robust. Die globale Erwärmung - sowohl in ferner Vergangenheit als auch die gegenwärtige - reduziert den Sauerstoffgehalt der Ozeane. Dafür gibt es mehrere Gründe: Je höher die Temperatur des Meerwassers ist, desto weniger Sauerstoff ist darin lösbar.
Neue Forschungsergebnisse zeigen: Der Sauerstoffgehalt in früheren Ozeanen war gegenüber Klimaveränderungen erstaunlich robust. Die globale Erwärmung - sowohl in ferner Vergangenheit als auch die gegenwärtige - reduziert den Sauerstoffgehalt der Ozeane. Dafür gibt es mehrere Gründe: Je höher die Temperatur des Meerwassers ist, desto weniger Sauerstoff ist darin lösbar.
Wie Aerosole entstehen
Forschende der ETH Zürich haben mit einem Experiment untersucht, wie die ersten Schritte bei der Bildung von Aerosolen ablaufen. Ihre Erkenntnisse helfen nun, die Aerosolbildung - beispielsweise bei der Entstehung von Wolken in der Atmosphäre - besser verstehen und modellieren zu können. Aerosole sind feinverteilte Tröpfchen oder feste Partikel in einem Gas.
Forschende der ETH Zürich haben mit einem Experiment untersucht, wie die ersten Schritte bei der Bildung von Aerosolen ablaufen. Ihre Erkenntnisse helfen nun, die Aerosolbildung - beispielsweise bei der Entstehung von Wolken in der Atmosphäre - besser verstehen und modellieren zu können. Aerosole sind feinverteilte Tröpfchen oder feste Partikel in einem Gas.
Wie Drohnen trotz Motorausfall weiterfliegen können
Robotik-Forschende der Universität Zürich zeigen, wie Drohnen vor dem Absturz bewahrt werden, sollte einer von vier Rotoren ausfallen. Dank eingebauten Kameras fliegen die Drohnen auch ohne GPS stabil weiter. Flugzeuge können problemlos weiterfliegen, wenn ein Motor ausfällt. Aber für Drohnen mit vier Propellern - auch Quadrokopter oder Quadrorotor genannt - stellt ein solcher Ausfall ein ernstes Problem.
Robotik-Forschende der Universität Zürich zeigen, wie Drohnen vor dem Absturz bewahrt werden, sollte einer von vier Rotoren ausfallen. Dank eingebauten Kameras fliegen die Drohnen auch ohne GPS stabil weiter. Flugzeuge können problemlos weiterfliegen, wenn ein Motor ausfällt. Aber für Drohnen mit vier Propellern - auch Quadrokopter oder Quadrorotor genannt - stellt ein solcher Ausfall ein ernstes Problem.
Stadt-Land-Graben in Europa
An der Universität Bern wird in den kommenden drei Jahren zum Stadt-Land-Graben in Europa geforscht: In einem internationalen Forschungsprojekt, an dem sich fünf weitere Universitäten beteiligen, werden die Forschenden die Unterschiede politischer Einstellungen bei der städtischen und der ländlichen Bevölkerung sowie deren Folgen für die politischen Entwicklungen in Demokratien untersuchen.
An der Universität Bern wird in den kommenden drei Jahren zum Stadt-Land-Graben in Europa geforscht: In einem internationalen Forschungsprojekt, an dem sich fünf weitere Universitäten beteiligen, werden die Forschenden die Unterschiede politischer Einstellungen bei der städtischen und der ländlichen Bevölkerung sowie deren Folgen für die politischen Entwicklungen in Demokratien untersuchen.
Luftdichte Maissäcke gegen Hunger während der Covid-Pandemie
Optimierte Getreidespeicher auf den Bauernhöfen erhöhen die Nahrungsmittelsicherheit in Subsahara-Afrika. Das zeigt eine ETH-Untersuchung in Kenia während der Covid-Pandemie. Für viele Kleinbauern südlich der Sahara wird es gegen Ende der sogenannten Magersaison prekär. Das ist die Zeit, wenn die letzte Ernte schon länger zurückliegt, die nächste aber erst bevorsteht.
Optimierte Getreidespeicher auf den Bauernhöfen erhöhen die Nahrungsmittelsicherheit in Subsahara-Afrika. Das zeigt eine ETH-Untersuchung in Kenia während der Covid-Pandemie. Für viele Kleinbauern südlich der Sahara wird es gegen Ende der sogenannten Magersaison prekär. Das ist die Zeit, wenn die letzte Ernte schon länger zurückliegt, die nächste aber erst bevorsteht.
In der Lunge entdeckte Immunzellen verbessern Abwehr gegen Viren
Ein Forschungsteam der Universität Basel hat in der Lunge ansässige Immunzellen entdeckt, die lange nach einer überstandenen Grippe fortbestehen. In Versuchen mit Mäusen zeigte sich, dass diese Helferzellen die Immunantwort gegen eine erneute Infektion mit einem anderen Grippevirus-Stamm verbessern.
Ein Forschungsteam der Universität Basel hat in der Lunge ansässige Immunzellen entdeckt, die lange nach einer überstandenen Grippe fortbestehen. In Versuchen mit Mäusen zeigte sich, dass diese Helferzellen die Immunantwort gegen eine erneute Infektion mit einem anderen Grippevirus-Stamm verbessern.
Elektrisch schaltbares Qubit ermöglicht Wechsel zwischen schnellem Rechnen und Speichern
Quantencomputer benötigen zum Rechnen Qubits als elementare Bausteine, die Informationen verarbeiten und speichern. Physiker haben nun ein neuartiges Qubit realisiert, das sich von einem stabilen Ruhezustand in einen schnellen Rechenmodus umschalten lässt. Das Konzept eignet sich auch, um viele Qubits zu einem leistungsstarken Quantenrechner zu verbinden, berichten Forscher der Universität Basel und der TU Eindhoven in der Fachzeitschrift «Nature Nanotechnology».
Quantencomputer benötigen zum Rechnen Qubits als elementare Bausteine, die Informationen verarbeiten und speichern. Physiker haben nun ein neuartiges Qubit realisiert, das sich von einem stabilen Ruhezustand in einen schnellen Rechenmodus umschalten lässt. Das Konzept eignet sich auch, um viele Qubits zu einem leistungsstarken Quantenrechner zu verbinden, berichten Forscher der Universität Basel und der TU Eindhoven in der Fachzeitschrift «Nature Nanotechnology».
Ziegen mögen Denksport
Eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie zeigt, dass sich Ziegen gerne eine Belohnung mit einer Anstrengung verdienen, auch wenn sie diese einfach so bekommen können. Diese Eigenheit könnte zur Verbesserung der tiergerechten Haltung beitragen. Wenn sie sich mit einer Herausforderung konfrontiert sehen, wenden sich Ziegen nicht ab, sondern reagieren positiv.
Eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie zeigt, dass sich Ziegen gerne eine Belohnung mit einer Anstrengung verdienen, auch wenn sie diese einfach so bekommen können. Diese Eigenheit könnte zur Verbesserung der tiergerechten Haltung beitragen. Wenn sie sich mit einer Herausforderung konfrontiert sehen, wenden sich Ziegen nicht ab, sondern reagieren positiv.
Prothese als leichter empfinden dank Neurofeedback
Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen. Dies führt auch dazu, die sonst als schwer empfundenen Prothesen als leichter zu empfinden, wie ETH-Forschende zeigen konnten. Obschon die Prothesentechnik ständig Fortschritte macht, sind beinamputierte Personen nicht immer zufrieden mit ihrer Prothese.
Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen. Dies führt auch dazu, die sonst als schwer empfundenen Prothesen als leichter zu empfinden, wie ETH-Forschende zeigen konnten. Obschon die Prothesentechnik ständig Fortschritte macht, sind beinamputierte Personen nicht immer zufrieden mit ihrer Prothese.
Was der Psyche im Lockdown helfen könnte
Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach. Die Resultate weisen auf zentrale Faktoren hin, die die psychische Gesundheit in der Pandemie beeinflussen.
Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach. Die Resultate weisen auf zentrale Faktoren hin, die die psychische Gesundheit in der Pandemie beeinflussen.
Lungenschäden nach Covid-19 nachgewiesen
Die heute veröffentlichte, gesamtschweizerische Studie unter der Leitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern und unter Mitwirkung der Universität Bern stellt erstmals fest: schwere Covid-19-Erkrankungen können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Die heute veröffentlichte, gesamtschweizerische Studie unter der Leitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern und unter Mitwirkung der Universität Bern stellt erstmals fest: schwere Covid-19-Erkrankungen können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Mehr Wurzelkohlenstoff in extensiven Anbausystemen - Treibhausgasinventar wird optimiert
Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten und damit die globale Erwärmung zu mildern. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen.
Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten und damit die globale Erwärmung zu mildern. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen.
Kläranlagen halten 96 Prozent des Quecksilbers zurück
Jedes Jahr fliessen rund 130 Kilogramm Quecksilber in Schweizer Kläranlagen, die den Löwenanteil aus dem Klärschlamm herausfiltern. Das zeigt eine Bestandsaufnahme des Wasserforschungsinstituts Eawag und des BAFU von fast dreissig Schweizer Kläranlagen. Quecksilber ist extrem giftig für Mensch und Ökosysteme.
Jedes Jahr fliessen rund 130 Kilogramm Quecksilber in Schweizer Kläranlagen, die den Löwenanteil aus dem Klärschlamm herausfiltern. Das zeigt eine Bestandsaufnahme des Wasserforschungsinstituts Eawag und des BAFU von fast dreissig Schweizer Kläranlagen. Quecksilber ist extrem giftig für Mensch und Ökosysteme.
Nervenverbindungen für Geschicklichkeit
Schreiben, schrauben oder Dart werfen sind nur einige Tätigkeiten, die ein hohes Mass an Geschicklichkeit erfordern. Wie das Gehirn solche feinmotorischen Meisterleistungen vollbringt, darüber berichten Forschende der Universität Basel und des Friedrich Miescher Instituts for Biomedical Research nun im Fachjournal «Nature».
Schreiben, schrauben oder Dart werfen sind nur einige Tätigkeiten, die ein hohes Mass an Geschicklichkeit erfordern. Wie das Gehirn solche feinmotorischen Meisterleistungen vollbringt, darüber berichten Forschende der Universität Basel und des Friedrich Miescher Instituts for Biomedical Research nun im Fachjournal «Nature».
Forscher berechnen Turbulenzen mit Künstlicher Intelligenz
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Gentechnik ohne unerwünschte Nebeneffekte hilft bei Parasiten-Bekämpfung
Durch eine Abwandlung der Genschere CRISPR-Cas9 können UZH-Forschende Änderungen im Erbgut von Einzellern vornehmen, die sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. Diese Methode ermöglicht die Entwicklung eines (harmlosen) experimentellen Lebendimpfstoffs gegen den weit verbreiteten Parasiten Toxoplasma gondii.
Durch eine Abwandlung der Genschere CRISPR-Cas9 können UZH-Forschende Änderungen im Erbgut von Einzellern vornehmen, die sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. Diese Methode ermöglicht die Entwicklung eines (harmlosen) experimentellen Lebendimpfstoffs gegen den weit verbreiteten Parasiten Toxoplasma gondii.
Deutlich mehr Infektionen, aber nur wenige stark betroffene Klassen
Die Universität Zürich hat zum zweiten Mal bei 2'500 Zürcher Schulkindern getestet, ob sie sich mit dem neuen Coronavirus infiziert haben. Die Untersuchung mit Antikörpernachweis zeigt: Knapp 8 Prozent aller Kinder hatten bis Oktober eine Corona-Infektion durchgemacht. Keine ganzen Schulen und nur sehr wenige Klassen zeigten eine Häufung von Corona-Infektionen.
Die Universität Zürich hat zum zweiten Mal bei 2'500 Zürcher Schulkindern getestet, ob sie sich mit dem neuen Coronavirus infiziert haben. Die Untersuchung mit Antikörpernachweis zeigt: Knapp 8 Prozent aller Kinder hatten bis Oktober eine Corona-Infektion durchgemacht. Keine ganzen Schulen und nur sehr wenige Klassen zeigten eine Häufung von Corona-Infektionen.
Wie sich Sterne in nahe gelegenen Galaxien bilden
Wie Sterne genau entstehen, ist nach wie vor eines der grossen Rätsel der Astrophysik. Eine UZH-Studie analysiert bisherige Beobachtungsdaten neu und kommt zum Schluss: In den nah gelegenen Galaxien bilden sich die Sterne typischerweise proportional zur Menge des dort vorhandenen Gases. Dies deutet darauf hin, dass die Netto-Gaszufuhr aus kosmischen Entfernungen der Hauptantrieb für die galaktische Sternentstehung ist.
Wie Sterne genau entstehen, ist nach wie vor eines der grossen Rätsel der Astrophysik. Eine UZH-Studie analysiert bisherige Beobachtungsdaten neu und kommt zum Schluss: In den nah gelegenen Galaxien bilden sich die Sterne typischerweise proportional zur Menge des dort vorhandenen Gases. Dies deutet darauf hin, dass die Netto-Gaszufuhr aus kosmischen Entfernungen der Hauptantrieb für die galaktische Sternentstehung ist.
Nachrichten vom Labor sind eine Auswahl von Wissenschaftsnachrichten, die bedeutend oder für eine breite Leserschaft interessant sind.
Fügen Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu
Fügen Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu