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Umwelt - Biowissenschaften - 16.06.2014
Umwelt - 26.05.2014
Umwelt - 15.05.2014
Umwelt - Biowissenschaften - 07.05.2014
Umwelt - 02.05.2014
Materialwissenschaft - Umwelt - 29.04.2014
Umwelt - Wirtschaft / Betriebswissenschaft - 04.04.2014
Biowissenschaften - Umwelt - 03.04.2014
Umwelt - Geschichte / Archeologie - 30.03.2014
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 14.03.2014
Umwelt - Biowissenschaften - 10.03.2014
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 17.02.2014
Umwelt - Geowissenschaften - 13.02.2014
Umwelt - 03.02.2014
Umwelt - Biowissenschaften - 22.01.2014
Umwelt - 21.01.2014
Umwelt - 21.01.2014
Umwelt - 16.01.2014
Umwelt - Biowissenschaften - 09.01.2014
Umwelt - Physik - 06.01.2014
Umwelt
Ergebnisse 621 - 640 von 756.
Biodiversität von Korallenfischen: Eine Lektion aus der Vergangenheit
Wie kommt es, dass sich im Korallendreieck bei Indonesien zehn Mal mehr Fischarten tummeln als im Ostpazifik oder im Atlantik?
Wie kommt es, dass sich im Korallendreieck bei Indonesien zehn Mal mehr Fischarten tummeln als im Ostpazifik oder im Atlantik?
Naturgefahrenkartierung der ganzen Schweiz steht
Die Kartierung der Naturgefahrengebiete in der Schweiz ist abgeschlossen. Damit ist eine wichtige Etappe in der Vorsorge vor Hochwasser, Lawinen, Felsstürzen und Rutschungen in Siedlungsgebieten vollendet.
Die Kartierung der Naturgefahrengebiete in der Schweiz ist abgeschlossen. Damit ist eine wichtige Etappe in der Vorsorge vor Hochwasser, Lawinen, Felsstürzen und Rutschungen in Siedlungsgebieten vollendet.
Hindernisse für Fischwanderung und Schwankungen des Wasserstands reduzieren
Im Rahmen der Renaturierung der Gewässer müssen die Kantone die negativen Auswirkungen der Wasserkraftnutzung auf das Ökosystem Gewässer entschärfen.
Im Rahmen der Renaturierung der Gewässer müssen die Kantone die negativen Auswirkungen der Wasserkraftnutzung auf das Ökosystem Gewässer entschärfen.
Auf dem Weg zur Schwarzen Liste invasiver Arten
Die Verschleppung von Tier- und Pflanzenarten gehört zu den grössten vom Menschen verursachten globalen Veränderungen und hat langfristige Konsequenzen: Die gebietsfremden Eindringlinge zerstören die
Die Verschleppung von Tier- und Pflanzenarten gehört zu den grössten vom Menschen verursachten globalen Veränderungen und hat langfristige Konsequenzen: Die gebietsfremden Eindringlinge zerstören die
Schwämme aus Nanozellulose gegen die Ölpest
Ein neues, saugfähiges Material aus der Empa-Holzforschung könnte bei künftigen ölkatastrophen helfen: chemisch modifizierte Nanozellulose.
Ein neues, saugfähiges Material aus der Empa-Holzforschung könnte bei künftigen ölkatastrophen helfen: chemisch modifizierte Nanozellulose.
In leitender Position und erst noch günstig
Transparente, leitfähige Schichten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es in Smart-phones, Tablets, Laptops, Flachbildschirme und (in grösserem Massstab) bei Solarzellen.
Transparente, leitfähige Schichten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es in Smart-phones, Tablets, Laptops, Flachbildschirme und (in grösserem Massstab) bei Solarzellen.
Energiesparen allein senkt CO2-Emissionen nicht
Wenn das Klima wärmer wird, muss in der Schweiz weniger geheizt werden. Wie eine Studie zeigt, gehen deshalb Energieverbrauch und CO2-Emissionen aber kaum zurück.
Wenn das Klima wärmer wird, muss in der Schweiz weniger geheizt werden. Wie eine Studie zeigt, gehen deshalb Energieverbrauch und CO2-Emissionen aber kaum zurück.
Zugvögel verbinden Ökosysteme weltweit
Milliarden von Zugvögeln transportieren Nährstoffe, Energie und andere Organismen über riesige Distanzen und beeinflussen dadurch ganze Lebensgemeinschaften.
Milliarden von Zugvögeln transportieren Nährstoffe, Energie und andere Organismen über riesige Distanzen und beeinflussen dadurch ganze Lebensgemeinschaften.
Nord- und Südhalbkugel unterscheiden sich klimatisch stark
Innerhalb des letzten Jahrtausends gab es bei den Temperaturen der Nord- und Südhalbkugel grössere Unterschiede als bisher angenommen. Klimamodelle sind nur beschränkt in der Lage, diese Unterschiede abzubilden. Zu diesem Schluss kommt ein Forscherteam. Wichtige Kenngrössen des Klimasystems lassen sich nur mit Daten aus mehreren Jahrzehnten bis Jahrhunderten berechnen; zum Beispiel der Einfluss von menschengemachten Treibhausgas-Emissionen auf die Temperaturen im Vergleich zu natürlichen Schwankungen.
Innerhalb des letzten Jahrtausends gab es bei den Temperaturen der Nord- und Südhalbkugel grössere Unterschiede als bisher angenommen. Klimamodelle sind nur beschränkt in der Lage, diese Unterschiede abzubilden. Zu diesem Schluss kommt ein Forscherteam. Wichtige Kenngrössen des Klimasystems lassen sich nur mit Daten aus mehreren Jahrzehnten bis Jahrhunderten berechnen; zum Beispiel der Einfluss von menschengemachten Treibhausgas-Emissionen auf die Temperaturen im Vergleich zu natürlichen Schwankungen.
Klimafolgen in der Schweiz: Anpassung und Klimaschutz müssen Hand in Hand gehen
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck, denn wegen der steigenden Temperaturen könnte eine zusätzliche Schädlingsgeneration pro Jahr schlüpfen.
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck, denn wegen der steigenden Temperaturen könnte eine zusätzliche Schädlingsgeneration pro Jahr schlüpfen.
Weidende Tiere federn den Biodiversitätsverlust ab, den Düngung verursacht
Weidende Tiere wirken dem Verlust an Biodiversität, den die Düngung von Wiesen verursacht, teilweise entgegen.
Weidende Tiere wirken dem Verlust an Biodiversität, den die Düngung von Wiesen verursacht, teilweise entgegen.
Dünger bringt global das Gleichgewicht von Wiesen und Weiden ins Wanken
Düngemittel steigern zwar kurzzeitig den Ertrag, schwächen aber langfristig den stabilisierenden Effekt der Artenvielfalt auf Ökosysteme. Das zeigt eine internationale Studie. Erstmals wurden dazu umfassende Daten von natürlichen Standorten auf allen fünf Kontinenten erhoben. Dünger hat einen negativen Einfluss auf die Ökosysteme von Wiesen und Weiden der Erde.
Düngemittel steigern zwar kurzzeitig den Ertrag, schwächen aber langfristig den stabilisierenden Effekt der Artenvielfalt auf Ökosysteme. Das zeigt eine internationale Studie. Erstmals wurden dazu umfassende Daten von natürlichen Standorten auf allen fünf Kontinenten erhoben. Dünger hat einen negativen Einfluss auf die Ökosysteme von Wiesen und Weiden der Erde.
Ausbleibender Monsun führt zu «Jahren ohne Sommer»
Wieso folgen auf starke Vulkanausbrüche in den Tropen kalte, verregnete Sommer in Europa? Ein Forscherteam hat eine mögliche Antwort gefunden: Vulkanischer Auswurf in der Atmosphäre blockiert das Sonnenlicht und kann so die Regenmenge in anderen Teilen der Welt beeinflussen. Historische Aufzeichnungen belegen, dass auf starke tropische Vulkanausbrüche oft ein regenreicher, kühler Sommer in Mitteleuropa folgte.
Wieso folgen auf starke Vulkanausbrüche in den Tropen kalte, verregnete Sommer in Europa? Ein Forscherteam hat eine mögliche Antwort gefunden: Vulkanischer Auswurf in der Atmosphäre blockiert das Sonnenlicht und kann so die Regenmenge in anderen Teilen der Welt beeinflussen. Historische Aufzeichnungen belegen, dass auf starke tropische Vulkanausbrüche oft ein regenreicher, kühler Sommer in Mitteleuropa folgte.
Bericht der Schweiz zuhanden der Klimakonvention
Die Schweiz hat ihren 6. nationalen Bericht zuhanden der UNO-Klimakonvention eingereicht.
Die Schweiz hat ihren 6. nationalen Bericht zuhanden der UNO-Klimakonvention eingereicht.
Mehr Wildbienen und Heuschrecken dank verbessertem Mähen
Biodiversität im Agrarraum wird unter anderem mittels Subventionen gefördert - diese zeigen aber noch nicht die gewünschte Wirkung. Es geht auch anders, wie Ökologen zeigen: Einfache Massnahmen, zum Beispiel Wiesen weniger häufig zu mähen, lassen etwa die Population von Wildbienen um über ein Drittel anwachsen.
Biodiversität im Agrarraum wird unter anderem mittels Subventionen gefördert - diese zeigen aber noch nicht die gewünschte Wirkung. Es geht auch anders, wie Ökologen zeigen: Einfache Massnahmen, zum Beispiel Wiesen weniger häufig zu mähen, lassen etwa die Population von Wildbienen um über ein Drittel anwachsen.
Wichtige Spurenelemente werden über Atmosphäre verteilt
Spurenelemente können trotz ihres geringen Vorkommens sowohl nützliche wie schädliche Wirkungen in Lebewesen hervorrufen. Einem Forscherteam gelang nun erstmals der Nachweis, dass Elemente wie Schwefel, Arsen und Selen in beträchtlichem Ausmaß durch Feuchtgebiete verflüchtigt und so mit dem Wind über weite Strecken transportiert werden können.
Spurenelemente können trotz ihres geringen Vorkommens sowohl nützliche wie schädliche Wirkungen in Lebewesen hervorrufen. Einem Forscherteam gelang nun erstmals der Nachweis, dass Elemente wie Schwefel, Arsen und Selen in beträchtlichem Ausmaß durch Feuchtgebiete verflüchtigt und so mit dem Wind über weite Strecken transportiert werden können.
El Niño, la Niña und das globale Klima
Warum hat die globale Erwärmung im letzten Jahrzehnt pausiert, obwohl die Treibhausgaskonzentrationen, insbesondere diejenige von CO', deutlich zugenommen haben? Die beiden Klimaphänomene El Niño und La Niña spielen wahrscheinlich eine entscheidende Rolle. Seit einigen Jahren stagniert die durch den Klimawandel bedingte Erwärmung der Erdatmosphäre.
Warum hat die globale Erwärmung im letzten Jahrzehnt pausiert, obwohl die Treibhausgaskonzentrationen, insbesondere diejenige von CO', deutlich zugenommen haben? Die beiden Klimaphänomene El Niño und La Niña spielen wahrscheinlich eine entscheidende Rolle. Seit einigen Jahren stagniert die durch den Klimawandel bedingte Erwärmung der Erdatmosphäre.
Schmelzwasser von tibetischen Gletschern überflutet Weiden
Die Erde erwärmt sich, die Gletscher schrumpfen - aber nicht jede Gletscherschmelze lässt wie gefürchtet den Meeresspiegel ansteigen. In Tibet bleibt ein beträchtlicher Teil des Schmelzwassers auf dem Land. Die Folgen sind jedoch gleichwohl negativ: Auf dem Tibetischen Plateau kann es die abflusslosen Seen überlaufen lassen und wertvolles Weideland fluten.
Die Erde erwärmt sich, die Gletscher schrumpfen - aber nicht jede Gletscherschmelze lässt wie gefürchtet den Meeresspiegel ansteigen. In Tibet bleibt ein beträchtlicher Teil des Schmelzwassers auf dem Land. Die Folgen sind jedoch gleichwohl negativ: Auf dem Tibetischen Plateau kann es die abflusslosen Seen überlaufen lassen und wertvolles Weideland fluten.
Zu mild, um in die Schweiz zu fliegen
Mehrere Hunderttausend Wasservögel verbringen die kalte Jahreszeit auf Schweizer Seen und Flüssen. Doch weil die Winter milder werden, nehmen immer weniger Vögel den Weg zu uns unter die Flügel.
Mehrere Hunderttausend Wasservögel verbringen die kalte Jahreszeit auf Schweizer Seen und Flüssen. Doch weil die Winter milder werden, nehmen immer weniger Vögel den Weg zu uns unter die Flügel.
Künstliches Erdgas aus überschüssigem Strom
'Power-to-Gas' ist ein Schlüsselbegriff, wenn es darum geht, alternative Energien zu speichern. Kurzfristig überschüssiger Strom aus Photovoltaikund Windanlagen wird dabei in Wasserstoff umgewandelt. Mit dem Klimagas CO2 kombiniert kann man aus dem öko-Wasserstoff Methan herstellen, das sich im Erdgasnetz speichern und verteilen lässt.
'Power-to-Gas' ist ein Schlüsselbegriff, wenn es darum geht, alternative Energien zu speichern. Kurzfristig überschüssiger Strom aus Photovoltaikund Windanlagen wird dabei in Wasserstoff umgewandelt. Mit dem Klimagas CO2 kombiniert kann man aus dem öko-Wasserstoff Methan herstellen, das sich im Erdgasnetz speichern und verteilen lässt.