
(© Image: Istock) Drei Wissenschaftspreise werden von der Leenaards-Stiftung verliehen, zwei davon für Forschungen, die in Partnerschaft mit der EPFL durchgeführt wurden. Die eine befasst sich mit Antibiotikaresistenz, die andere will den Zusammenhang zwischen genetischen Markern und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser verstehen. Die Fondation Leenaards wird am 23. März drei Wissenschaftspreise an Forschungsgruppen aus dem Genferseegebiet verleihen, die mit insgesamt über 1,5 Millionen Franken dotiert sind. Die erste Forschungsgruppe befasst sich mit der Problematik der Antibiotikaresistenz und setzt dabei auf eine neue Strategie der Antibiotikatherapie, die auch Zucker einbezieht. Die zweite Gruppe erwägt die Stimulation des Kleinhirns, um Symptome wie Apathie bei Schizophreniepatienten zu bekämpfen. Das dritte Projekt zielt darauf ab, den kausalen Zusammenhang zwischen genetischen Markern und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser zu verstehen. Die EPFL ist an zwei dieser drei Forschungsprojekte beteiligt.
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