Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, SBFI
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, SBFI

Ort: Bern - Bern
Kategorie: Forschungsmanagement, Innovation
Angliederung: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
Verbunden:
- Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
- ARAMIS
- ETH Rat
- Euresearch
- Innosuisse, Förderagentur des Bundes für die Innovation
- Marcel Benoist Stiftung
- Akademien der Wissenschaften Schweiz
- Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
- Schweizerischer Wissenschaftsrat SWR
- SwissCore
- swissnex
The State Secretariat for Education, Research and Innovation (SERI) is the federal government’s specialised agency for national and international matters concerning education, research and innovation policy. The SERI is responsible for the ETH domain (ETHZ, EPFL, Eawag, EMPA, PSI, WSL). The SERI is also partly responsible on the federal level for the cantonal universities, universities of applied sciences and various research centers. The SERI is part of the Federal Department of Economic Affairs, Education and Research.
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Der Bundesrat führt den ETH-Bereich über strategische Ziele und erstattet den eidgenössischen Räten jährlich Bericht über deren Erreichung. Am 17. März 2023 hat er sich mit der Zielerreichung im Jahr 2022 befasst. Der ETH-Bereich ist weiterhin auf Kurs, die Ziele für die Strategieperiode 2021-2024 zu erreichen. Besonders Überzeugen konnte er in seinen Kerngebieten Lehre, Forschung sowie Wissensund Technologietransfer. Die Frauenförderung zeigt Resultate, muss aber fortgesetzt werden. Die Reserven müssen weiterhin aktiv in Forschung und Lehre investiert werden.
Der Bundesrat hat am 17. März 2023 die Universitäten Genf und Zürich gemäss dem Hochschulförderungsund -koordinationsgesetz (HFKG) als beitragsberechtigt anerkannt. Diesem Beschluss vorausgegangen ist die institutionelle Akkreditierung durch den Schweizerischen Akkreditierungsrat.
Am 8. März 2023 lud das Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der European Open Science Cloud (EOSC) zu einer Zusammenkunft in Bern ein. Ziel war es, den grenzüberschreitenden Dialog über Open Science weiter zu intensivieren, bewährte Methoden auszutauschen sowie Aktivitäten zwischen europäischen und Schweizer Akteuren zu fördern. Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, betonte die Wichtigkeit eines offenen Europäischen Forschungsraums.
Am 1. März 2023 empfing Bundesrat Guy Parmelin den kolumbianischen Minister für Wissenschaft, Technologie und Innovation, Arturo Luna, zu einem Höflichkeitsbesuch in Bern. Der Minister tauschte sich zudem mit Staatssekretärin Martina Hirayama aus. Die Stärkung der bilateralen Forschungsund Innovationszusammenarbeit der beiden Länder stand im Zentrum der Gespräche.
Erste Trendmeldungen der Kantone zeigen für Anfang 2023 eine insgesamt stabile Lehrstellensituation. In der Deutschschweiz ist die Lehrstellenvergabe traditionell bereits weiter vorangeschritten. In der lateinischen Schweiz beginnt der Rekrutierungsprozess jeweils später. Die Kantone, Organisationen der Arbeitswelt sowie die Lehrbetriebe setzen sich dafür ein, dass Berufswahl und Lehrstellenbesetzung möglichst erfolgreich verlaufen.
Staatssekretärin Martina Hirayama nahm am 7. und 8. Februar am informellen Treffen der für Forschung und Innovation zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Mitgliedsländer in Stockholm (Schweden) teil. Im Zentrum des zweimal jährlich stattfindenden Anlasses standen politische Diskussionen zum Thema Open Science in Forschungsinfrastrukturen und bei öffentlichen Publikationen. Dieses Thema bildet eine Priorität der aktuellen schwedischen Ratspräsidentschaft. Darüber hinaus führte Staatssekretärin Hirayama bilaterale Gespräche mit Amtskolleginnen und Amtskollegen aus Dänemark, Deutschland, Österreich, Portugal und Spanien sowie weitere informelle Austausche.
An seiner Sitzung vom 10. März 2023 hat der Bundesrat beschlossen, die Vernehmlassung zur Änderung des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation (FIFG) zu eröffnen. Dieser Entscheid ergibt sich aus dem am 10. Dezember 2021 getroffenen Beschluss, die Erarbeitung eines Sachplans des Bundes über die Projekte der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Angriff zu nehmen.
Der Bildungsbericht Schweiz 2023 liegt vor. Er wurde am 7. März 2023 durch die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung SKBF an Bund und Kantone Übergeben. Der Bericht präsentiert auf 400 Seiten aktuelles Wissen über das Bildungssystem Schweiz und dessen Leistungsfähigkeit über alle Bildungsstufen hinweg. Er ist eine zentrale Grundlage für die Steuerung und Weiterentwicklung des Bildungssystems Schweiz von der Primarbis zur Hochschulstufe.
Unter den Schutzsuchenden aus der Ukraine, die in der Schweiz den Schutzstatus S erhalten haben, befinden sich rund 5000 Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, in der Schweiz eine Lehre anzutreten und diese abzuschliessen, auch wenn der Schutzstatus S vor dem Ende der Lehrzeit aufgehoben werden sollte. Nach Rücksprache mit den Kantonen und Sozialpartnern hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider entschieden, dass sie bis zum Lehrabschluss in der Schweiz bleiben können. Damit schafft sie Planungssicherheit für Lernende und Lehrbetriebe.
Am 14. Februar 2023 fand in Bern ein Treffen zwischen dem jordanischen Minister für Bildung, Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung, Azmi Mahafzah, und der Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, Martina Hirayama, statt. Im Zentrum des Gesprächs stand das Schweizer Berufsbildungssystem.
Die nächste Weltausstellung findet 2025 in Osaka, Japan statt. Die Schweiz will die Expo Osaka, diesen internationalen Grossanlass mit hoher medialer Ausstrahlung, als Plattform nutzen, um die Beziehungen mit Japan als einem der wichtigsten Handelspartner in Asien weiter zu vertiefen und Innovationskraft und Nachhaltigkeit zu demonstrieren - mit dem leichtesten Pavillon der Expo.
