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Mathematik
Ergebnisse 1 - 19 von 19.
Das Gehirn von Fliegen erkennt Geschlechtsunterschiede
Mithilfe genetischer Werkzeuge, die es Computern ermöglichen, Neuronen auf mikroskopischen Bildern genau zu zählen, haben Forscherinnen und Forscher der ETH Lausanne folgende Schätzungen vorgenommen mit beispielloser Genauigkeit die Anzahl der Neuronen und anderer Zelltypen im Gehirn von Fruchtfliegenlarven und stellten fest, dass Weibchen deutlich mehr Neuronen haben als Männchen.
Mithilfe genetischer Werkzeuge, die es Computern ermöglichen, Neuronen auf mikroskopischen Bildern genau zu zählen, haben Forscherinnen und Forscher der ETH Lausanne folgende Schätzungen vorgenommen mit beispielloser Genauigkeit die Anzahl der Neuronen und anderer Zelltypen im Gehirn von Fruchtfliegenlarven und stellten fest, dass Weibchen deutlich mehr Neuronen haben als Männchen.
Denn sie suchen nach Schönheit
Ist Mathematik im Herzen eine ästhetische Disziplin - oder was heisst es, wenn jemand einen Beweis «schön» findet? Und was sagt mathematische Schönheit über physikalische Zusammenhänge aus? Bis heute kennt die Mathematik schöne Sachverhalte, die auch im Alltag bekannt sind - zum Beispiel den Goldenen Schnitt, der seit der Antike den Ruf hat, die ideale Proportion abzubilden.
Ist Mathematik im Herzen eine ästhetische Disziplin - oder was heisst es, wenn jemand einen Beweis «schön» findet? Und was sagt mathematische Schönheit über physikalische Zusammenhänge aus? Bis heute kennt die Mathematik schöne Sachverhalte, die auch im Alltag bekannt sind - zum Beispiel den Goldenen Schnitt, der seit der Antike den Ruf hat, die ideale Proportion abzubilden.
Mit Topologie zu kompakteren Quantencomputern
Forschende haben am PSI die Elektronenverteilung unter der Oxidschicht zweier Halbleiter verglichen. Die Untersuchung ist Teil der Entwicklung besonders stabiler Quantenbits - und damit wiederum besonders effizienter Quantencomputer. Ihre jüngste Forschung, die auch von Microsoft unterstützt wird, veröffentlichen sie nun im Fachblatt Advanced Quantum Technologies .
Forschende haben am PSI die Elektronenverteilung unter der Oxidschicht zweier Halbleiter verglichen. Die Untersuchung ist Teil der Entwicklung besonders stabiler Quantenbits - und damit wiederum besonders effizienter Quantencomputer. Ihre jüngste Forschung, die auch von Microsoft unterstützt wird, veröffentlichen sie nun im Fachblatt Advanced Quantum Technologies .
Fasern machen chaotische Turbulenzen berechenbarer
Das chaotische Verhalten von Wirbeln macht unter anderem die Wetterprognosen so schwierig. Forschende der ETH Zürich haben jetzt eine neuartige experimentelle Methode entwickelt, die genauere Analysen der Bewegungen von Turbulenzen in Flüssigkeiten ermöglicht. Turbulenzen gehören zu den wichtigsten und gleichzeitig zu den am wenigsten verstandenen Phänomenen der Natur.
Das chaotische Verhalten von Wirbeln macht unter anderem die Wetterprognosen so schwierig. Forschende der ETH Zürich haben jetzt eine neuartige experimentelle Methode entwickelt, die genauere Analysen der Bewegungen von Turbulenzen in Flüssigkeiten ermöglicht. Turbulenzen gehören zu den wichtigsten und gleichzeitig zu den am wenigsten verstandenen Phänomenen der Natur.
Meilenstein zum Pi-Stellen-Weltrekord erreicht
FH Graubünden erreicht Meilenstein auf dem Weg zum Pi-Stellen-Weltrekord 05. August 2021 Die Fachhochschule Graubünden nähert sich dem Ziel, den zwei Jahre alten Weltrekord zur Berechnung der Kreiszahl Pi zu brechen. Mit der Berechnung von Pi auf 62. Billionen Kommastellen in hexadezimaler Schreibweise wurde gestern ein wichtiger Meilenstein erreicht.
FH Graubünden erreicht Meilenstein auf dem Weg zum Pi-Stellen-Weltrekord 05. August 2021 Die Fachhochschule Graubünden nähert sich dem Ziel, den zwei Jahre alten Weltrekord zur Berechnung der Kreiszahl Pi zu brechen. Mit der Berechnung von Pi auf 62. Billionen Kommastellen in hexadezimaler Schreibweise wurde gestern ein wichtiger Meilenstein erreicht.
Forscher berechnen Turbulenzen mit Künstlicher Intelligenz
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Der Selbstorganisation ein Schnippchen schlagen
Forschende der ETH Zürich haben Kügelchen aus Polymer-Gelen dazu gebracht, in einem Zwei-Schritt-Verfahren von alleine komplexe Muster zu bilden. Damit könnten Oberflächen mit massgeschneiderten optischen und mechanischen Eigenschaften realisiert werden. Wenn man das Bad oder die Terrasse neu fliest und dabei zum Beispiel quadratische, rechteckige oder sechseckige Fliesen benutzt, so kommt, wenn man alles richtig macht, ein einfaches und regelmässiges Muster dabei heraus.
Forschende der ETH Zürich haben Kügelchen aus Polymer-Gelen dazu gebracht, in einem Zwei-Schritt-Verfahren von alleine komplexe Muster zu bilden. Damit könnten Oberflächen mit massgeschneiderten optischen und mechanischen Eigenschaften realisiert werden. Wenn man das Bad oder die Terrasse neu fliest und dabei zum Beispiel quadratische, rechteckige oder sechseckige Fliesen benutzt, so kommt, wenn man alles richtig macht, ein einfaches und regelmässiges Muster dabei heraus.
Mit Mathematik Menschen retten
Forschende der ETH Zürich und des MIT haben eine Berechnungsmethode entwickelt, um die Suche bei der Seenotrettung zu beschleunigen. Mit dem neuen Algorithmus lässt sich voraussagen, wohin Objekte oder Menschen an der Meeresoberfläche getrieben werden. Jedes Jahr ertrinken bei Schiffsunfällen oder Flugzeugabstürzen hunderte Menschen auf dem offenen Meer.
Forschende der ETH Zürich und des MIT haben eine Berechnungsmethode entwickelt, um die Suche bei der Seenotrettung zu beschleunigen. Mit dem neuen Algorithmus lässt sich voraussagen, wohin Objekte oder Menschen an der Meeresoberfläche getrieben werden. Jedes Jahr ertrinken bei Schiffsunfällen oder Flugzeugabstürzen hunderte Menschen auf dem offenen Meer.
Massnahmen zeigen Wirkung
Der vom Bundesrat verfügte 'Lockdown light' führte dazu, dass eine Sars-CoV-2-infizierte Person im Schnitt statt vorher zwei bis drei derzeit nur noch eine Person ansteckt, wie Berechnungen eines Teams der ETH Zürich zeigen. Die Lage ist damit stabil, die Epidemie aber noch nicht eingedämmt.
Der vom Bundesrat verfügte 'Lockdown light' führte dazu, dass eine Sars-CoV-2-infizierte Person im Schnitt statt vorher zwei bis drei derzeit nur noch eine Person ansteckt, wie Berechnungen eines Teams der ETH Zürich zeigen. Die Lage ist damit stabil, die Epidemie aber noch nicht eingedämmt.
Gleichzeitige Hitzewellen und Dürren in Zukunft häufiger
Klimawissenschaftler haben das Risiko von gleichzeitig auftretenden Hitzewellen und Dürren bislang unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt eine der ersten Untersuchungen, in der diese Extremereignisse gekoppelt betrachtet wurden. Russland, im Sommer 2010 - eine Dürre und eine Hitzewelle machten dem Land schwer zu schaffen.
Klimawissenschaftler haben das Risiko von gleichzeitig auftretenden Hitzewellen und Dürren bislang unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt eine der ersten Untersuchungen, in der diese Extremereignisse gekoppelt betrachtet wurden. Russland, im Sommer 2010 - eine Dürre und eine Hitzewelle machten dem Land schwer zu schaffen.
Die Erschaffung des bisher komplexesten virtuellen Kosmos
Astrophysiker der Universität Zürich haben während drei Jahren einen Code überarbeitet, mit dem sich in einer bisher einmaligen Präzision die Entwicklung der Dunklen Materie und das Auftreten grosser Strukturen des Weltalls simulieren lassen.
Astrophysiker der Universität Zürich haben während drei Jahren einen Code überarbeitet, mit dem sich in einer bisher einmaligen Präzision die Entwicklung der Dunklen Materie und das Auftreten grosser Strukturen des Weltalls simulieren lassen.
Die Komplexität bändigen
Sie sind selbst für Physiker eine grosse Herausforderung: Quantensysteme aus mehreren Teilchen. Denn ihr Verhalten lässt sich nur mit grossem rechnerischen Aufwand berechnen. ETH-Physiker haben nun einen Weg gefunden, wie die Gleichungen elegant vereinfacht werden können. Wie sich Objekte in unsere Alltagswelt bewegen, lässt sich mit den Gesetzen der klassischen Physik relativ einfach ermitteln.
Sie sind selbst für Physiker eine grosse Herausforderung: Quantensysteme aus mehreren Teilchen. Denn ihr Verhalten lässt sich nur mit grossem rechnerischen Aufwand berechnen. ETH-Physiker haben nun einen Weg gefunden, wie die Gleichungen elegant vereinfacht werden können. Wie sich Objekte in unsere Alltagswelt bewegen, lässt sich mit den Gesetzen der klassischen Physik relativ einfach ermitteln.
Vom Zufall der Ordnung
In Nymphenburg ist der ETH-Wahrscheinlichkeitsforscher Wendelin Werner am Freitag mit dem Heinz Gumin-Preis, dem höchst dotierten Mathematikpreis Deutschlands, ausgezeichnet worden.
In Nymphenburg ist der ETH-Wahrscheinlichkeitsforscher Wendelin Werner am Freitag mit dem Heinz Gumin-Preis, dem höchst dotierten Mathematikpreis Deutschlands, ausgezeichnet worden.
Kürzere Asylverfahren reduzieren Arbeitslosigkeit
Obwohl Flüchtlinge in der Schweiz bereits während des Asylverfahrens eine Stelle antreten dürfen, verschlechtert eine lange Wartezeit ihren Berufseinstieg.
Obwohl Flüchtlinge in der Schweiz bereits während des Asylverfahrens eine Stelle antreten dürfen, verschlechtert eine lange Wartezeit ihren Berufseinstieg.
Überraschend ein neues Teilchen entdeckt
ETH-Forschende untersuchten die Eigenschaften eines Metalls und stiessen dabei auf ein neues Teilchen. Es ist verwandt mit sogenannten Weyl-Fermionen, die der Mathematiker Hermann Weyl vor fast neunzig Jahren voraussagte. Das neue Teilchen hatte Weyl seinerzeit übersehen, und es könnte für zukünftige Anwendungen in der Elektronik interessant sein.
ETH-Forschende untersuchten die Eigenschaften eines Metalls und stiessen dabei auf ein neues Teilchen. Es ist verwandt mit sogenannten Weyl-Fermionen, die der Mathematiker Hermann Weyl vor fast neunzig Jahren voraussagte. Das neue Teilchen hatte Weyl seinerzeit übersehen, und es könnte für zukünftige Anwendungen in der Elektronik interessant sein.
Künftige Klimaschäden zu tief bewertet
Die Wälder im Amazonasgebiet oder das Grönlandeis sind kritische Stellen auf der Erde, an denen das globale Klima umschlagen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese sogenannten Kipp-Punkte eintreten, haben nun Forschende der Universität Zürich gemeinsam mit internationalen Kollegen untersucht. Sie zeigen, dass das Risiko zukünftiger klimatischer Kipp-Punkte zu tief bewertet ist und empfehlen deshalb, die Steuer auf Kohlenstoffemissionen deutlich zu erhöhen.
Die Wälder im Amazonasgebiet oder das Grönlandeis sind kritische Stellen auf der Erde, an denen das globale Klima umschlagen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese sogenannten Kipp-Punkte eintreten, haben nun Forschende der Universität Zürich gemeinsam mit internationalen Kollegen untersucht. Sie zeigen, dass das Risiko zukünftiger klimatischer Kipp-Punkte zu tief bewertet ist und empfehlen deshalb, die Steuer auf Kohlenstoffemissionen deutlich zu erhöhen.
Erkenntnisse zum Gletschervolumen ermöglichen neue Perspektiven
Dank einer neuen Berechnungs-Methode ist es nun erstmals möglich, den globalen Daten zur Gletscherbedeckung die wichtige dritte Dimension hinzuzufügen: Das Gesamtvolumen der Gletscher unseres Planeten.
Dank einer neuen Berechnungs-Methode ist es nun erstmals möglich, den globalen Daten zur Gletscherbedeckung die wichtige dritte Dimension hinzuzufügen: Das Gesamtvolumen der Gletscher unseres Planeten.
Durchbruch bei der Datenentschlüsselung
Forschende haben die Datenverschlüsselung mit 768 bits geknackt. Damit haben sie gezeigt, dass die aktuellen Verschlüsselungsstandards zwar noch solide sind, die User mittelfristig aber zu sichereren Systemen wechseln sollten, die den empfohlenen Standards entsprechen.
Forschende haben die Datenverschlüsselung mit 768 bits geknackt. Damit haben sie gezeigt, dass die aktuellen Verschlüsselungsstandards zwar noch solide sind, die User mittelfristig aber zu sichereren Systemen wechseln sollten, die den empfohlenen Standards entsprechen.
Simulationsverfahren für die Früherkennung von Osteoporose
Forscher der ETH Zürich und des IBM Forschungslabors in Rüschlikon haben mit Hilfe eines Blue-Gene-Supercomputers von IBM die bisher umfassendste Simulation von menschlichen Knochenstrukturen durchgeführt.
Forscher der ETH Zürich und des IBM Forschungslabors in Rüschlikon haben mit Hilfe eines Blue-Gene-Supercomputers von IBM die bisher umfassendste Simulation von menschlichen Knochenstrukturen durchgeführt.