Ingenieurwissenschaften - Elektrotechnik
Forschende der ETH Zürich haben - in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der EPF Lausanne und der Harvard Medical School - ein System entwickelt, mit dem sich einzelne Nervenstränge in lebenden Mäusen optisch stimulieren lassen. Und damit gezeigt, dass das Nervensystem direkt auf das Immunsystem einwirkt.
Ein Team von Physikern und Chemikern hat erstmals löchrige Graphenbänder hergestellt, bei denen ausserdem bestimmte Kohlenstoffatome des Kristallgitters durch Stickstoffatome ersetzt sind. Diese Bänder besitzen halbleitende Eigenschaften, die sie für Anwendungen in der Elektronik und im Quantencomputing interessant machen, wie Forschende der Universitäten Basel, Bern, Lancaster und Warwick im Fachmagazins 'Journal of the American Chemical Society' berichten.
Forscher der Universität Basel haben zusammen mit Kolleginnen aus Pisa ein neues Konzept entwickelt, das den Eigendrehimpuls (Spin) von Elektronen verwendet, um elektrischen Strom zu schalten. Neben der Grundlagenforschung könnten solche Spin-Ventile auch Anwendung in der Spintronik finden - einer Art Elektronik, die statt der Ladung der Elektronen ihren Spin ausnutzt. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal «Communications Physics» veröffentlicht.
Ausgewählte Jobs
Professeure HES associée - Professeur HES associé dans le domaine de Systèmes Asservis et Robotique HES-SO Genève, 1202 Genève
Spanish Trainee Programme FTEC 2021 (Formacion en Tecnologias Estrategicas del CERN) CERN, Geneva
Postdoctoral researcher in microscale heat control Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
Electrical Technician - Signal and DC-cabling (TTE Programme) CERN, Geneva
CAS ETH in Robotics (CAS ETH Robotics) Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
Enseigner en simulation avec mannequin ou patient simulé: perfectionner sa conduite du débriefing (2021) University of Geneva