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Letzte Nachrichten
Ergebnisse 41 - 60 von 264.
Pädagogik - Innovation - 17.09.2024
KI oder Lehrer? Schülerinnen und Schüler bevorzugen die menschliche Beurteilung
Eine Studie der EPFL zeigt, dass Schülerinnen und Schüler gegenüber KI-Feedback beim Lernen vorsichtig sind, was die Komplexität der Integration von KI-Feedback in Bildungsfeedbacksysteme unterstreicht. Feedback (oder "Rückmeldung") spielt beim Lernen eine große Rolle. Es ermöglicht dem Einzelnen, seine Leistungen zu verstehen und zu verbessern.
Astronomie / Weltraum - Geowissenschaften - 17.09.2024
Exoplaneten eingebettet zwischen Wüste und neptunischer Savanne
Ein internationales Team, dem auch die Universität Genf angehört, hat den 'Neptunrücken' enthüllt, eine Überdichte von Neptunen, die zwischen der Neptunwüste und der Neptunsavanne eingebettet sind. Astronomen haben den 'Neptunischen Kamm' aufgedeckt, ein neu identifiziertes Merkmal in der Verteilung von Exoplaneten.
Biowissenschaften - Campus - 17.09.2024
Warum manche Organe schneller altern als andere
Wissenschaftler der Universität Genf, des Inselspitals Bern und der UNIBE haben herausgefunden, dass verborgene Mutationen der nicht-codierenden DNA für die Alterung bestimmter Gewebe, wie z. B. derjenigen, aus denen die Leber besteht, verantwortlich sind. Die Anhäufung von Mutationen in der DNA wird häufig zur Erklärung des Alterungsprozesses herangezogen, doch bleibt dies nur eine von vielen Hypothesen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 17.09.2024
Warum manche Organe schneller altern als andere
Die Ansammlung von Schäden in unserem Erbgut wird häufig als die Ursache für Alterungsprozesse genannt, ist aber nur eine Hypothese unter vielen. Forschende der Universität Genf, des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern haben gemeinsam einen Mechanismus identifiziert, der erklärt, warum bestimmte Organe schneller altern als andere.
Pädagogik - Innovation - 17.09.2024
Präferenz für Feedback von Lehrkräften statt von KI
Ein kürzlich erschienener Artikel der EPFL zeigt, dass Studentinnen und Studenten gegenüber KI-Feedback beim Lernen vorsichtig sind, was die Komplexität der Integration von KI-Feedback in Bildungsfeedbacksysteme unterstreicht. Feedback (oder "Rückmeldung") spielt beim Lernen eine große Rolle. Es ermöglicht dem Einzelnen, seine Leistungen zu verstehen und zu verbessern.
Biowissenschaften - Campus - 16.09.2024
Unser Zustand der Aufmerksamkeit hängt von einer Handvoll Neuronen ab
Ein Team der Universität Genf und der ETH Zürich zeigt, wie die Gehirnregion Locus coeruleus den Übergang von einem Zustand fokussierter Konzentration zu einem erhöhten globalen Bewusstsein steuert. Wie wechselt unser Gehirn von fokussierter Konzentration zu globaler Aufmerksamkeit? Eine Studie von Neurowissenschaftlern der Universität Genf in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich zeigt, dass eine Gehirnregion namens Locus coeruleus (LC) und der Neurotransmitter Noradrenalin als Dirigenten fungieren, die die Gehirnfunktionen entsprechend den aktuellen Konzentrationsbedürfnissen neu organisieren.
Informatik - Linguistik / Literatur - 16.09.2024
Große Sprachmodelle nehmen den Sinn der Zeit wahr
Innerhalb eines Satzes gelingt es großen Sprachmodellen wie GPT-4 besser, die kommenden Wörter vorherzusagen als die vorhergehenden Wörter. Dieser "Zeitpfeil"-Effekt könnte unser Verständnis der Struktur der natürlichen Sprache und die Art und Weise, wie diese Modelle sie verstehen, neu definieren.
Chemie - Physik - 13.09.2024
Neue Methode im Kampf gegen ewige Chemikalien
Forschende der ETH Zürich haben eine neue Methode entwickelt, um eine gefährliche Untergruppe von PFAS, sogenannte PFOS, abzubauen. Mit Hilfe von Nanopartikeln und Ultraschall könnte die Piezokatalyse zukünftig eine effektive Alternative zu bestehenden Verfahren bieten. Feuerlöschschäume, Antihaft-Kochgeschirr, wasserabweisende Textilien und Pestizide haben eines gemeinsam: Sie alle enthalten sogenannte PFAS (perund polyfluorierte Alkylsubstanzen) - von Menschen geschaffene Chemikalien, die nicht von selbst auf natürliche Weise abgebaut werden.
Biowissenschaften - Umwelt - 12.09.2024
Wie man Bakterien für die Umweltsanierung auswählt
Eine Studie der Universität Lausanne stellt eine neue Sortiermethode vor, die darauf abzielt, die Bakteriengemeinschaften für einen effizienten Abbau von Umweltschadstoffen zu optimieren. Die Fähigkeit von Mikroben, eine Vielzahl von Verbindungen, darunter auch vom Menschen verursachte industrielle Schadstoffe, zu metabolisieren, bietet ein erhebliches Potenzial zur Lösung von Umweltproblemen.
Umwelt - 10.09.2024
Forschung im Glück
Das SLF erforscht Permafrost und Schnee in Bhutan auf über 5000 Metern Höhe und entwickelt zusammen mit der lokalen Bevölkerung Massnahmen zur Reduktion von klimabedingten Risiken der Bergwelt.
Sozialwissenschaften - Wirtschaft - 10.09.2024
Altersvorsorge: Schweizerinnen und Schweizer befürworten Solidarität
Für Arbeitnehmende zwischen 20 und 65 ist Solidarität in der Vorsorge wichtig, insbesondere in der AHV ist sie stark ausgeprägt. Doch auch in der 2. Säule ist sie gross. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Die Hochschule Luzern (HSLU) hat der Schweizer Bevölkerung beim Thema Altersvorsage erneut auf den Zahn gefühlt.
Astronomie / Weltraum - Informatik - 10.09.2024
Mit KI dunkle Materie von kosmischem Rauschen unterscheiden
Ein an der EPFL entwickeltes, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Werkzeug ist in der Lage, die schwer fassbaren Effekte der dunklen Materie von anderen kosmischen Phänomenen zu unterscheiden, was zu einer höheren Genauigkeit bei der Erforschung der dunklen Materie führt. Image: Standbild einer Simulation der Entstehung von Strukturen aus dunkler Materie von den Anfängen des Universums bis heute.
Gesundheit - Informatik - 09.09.2024
Generative KI ermöglicht klinische Vorhersagen bei Krebs
Eine kürzlich in «Nature Machine Intelligence» veröffentlichte Studie stellt ein fortschrittliches Modell der künstlichen Intelligenz (KI) vor, das in der Lage ist, virtuelle Färbungen von Krebsgewebe zu erzeugen. Die von Forschenden der Universität Lausanne und der Universität Bern geleitete Studie stellt einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der pathologischen Analyse und Diagnose von Krebs dar.
Mikrotechnik - Elektrotechnik - 09.09.2024
Künstliche Muskeln bringen ein Roboterbein zum Laufen und Springen
Forschende der ETH Zürich und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben ein Roboterbein mit künstlichen Muskeln entwickelt. Inspiriert von Lebewesen, springt es wendig und energieeffizient über verschiedene Terrains. Seit bald 70 Jahren tüfteln Erfinder und Forschende an der Entwicklung von Robotern.
Biowissenschaften - Gesundheit - 06.09.2024
Eine neuartige Karte der Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark
Ein Team der EPFL hat ein detailliertes Verständnis der Interaktionen zwischen Gehirn und Rückenmark erlangt. Das geschaffene Werkzeug ebnet den Weg für zukünftige Forschungsdurchbrüche und innovative Therapieansätze. Das Gehirn und das Rückenmark sind die zentralen Säulen des menschlichen Zentralnervensystems (ZNS) und orchestrieren alles von der Bewegung bis zur Empfindung.
Physik - 06.09.2024
Einbahnstrasse für Schallwellen
Forschende der ETH Zürich haben Schallwellen dazu gebracht, nur in eine Richtung zu laufen. Die Methode könnte in Zukunft auch in technischen Anwendungen mit elektromagnetischen Wellen genutzt werden. Ob es sich um Wasser, Licht oder Schall handelt: Wellen breiten sich für gewöhnlich vorwärts genauso aus wie rückwärts.
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 05.09.2024
Eisenwinde auf einem ultrawarmen Exoplaneten
Ein internationales Team, dem auch die Universität Genf angehörte, fand heraus, dass auf der Tagseite des Planeten WASP-76 b Eisenwinde wehen. Ein internationales Team, dem auch Wissenschaftler der Universität Genf und des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS angehören, hat Eisenwinde in der Atmosphäre des ultraheißen Jupiters WASP-76 b nachgewiesen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 04.09.2024
Flexible Tentakel-Elektroden messen Hirnaktivität präzise
Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit lässt sich die Hirnaktivität genau und gewebeschonend messen. Das eröffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue Möglichkeiten. Hirnschrittmacher sind normal geworden. Weltweit tragen Schätzungen zufolge 200'000 Menschen Elektroden im Gehirn, die bestimmte Hirnareale mit elektrischen Impulsen versorgen.
Gesundheit - 03.09.2024
Insulinzellen müssen sich nicht verbünden
Unser Blutzuckerhaushalt hängt von der Fähigkeit der Betazellen der Bauchspeicheldrüse ab, Glukose zu erkennen und Insulin auszuschütten, um unseren Zuckerspiegel auf einem angemessenen Niveau zu halten. Bei einer Fehlfunktion dieser Zellen gerät das Gleichgewicht aus den Fugen und es kommt zu Diabetes.
Gesundheit - Pharmakologie - 02.09.2024
Kein Vorteil durch Stents mit abbaubarer Kunststoffbeschichtung nach Herzinfarkt
Eine aktuelle Studie, geleitet vom Inselspital, Universitätsspital Bern und der Universität Bern zeigt, dass Stents mit abbaubarer Polymerbeschichtung keinen langfristigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Stents bieten. Allerdings haben Patientinnen und Patienten, die ihre Cholesterinsenker konsequent einnehmen, ein geringeres Risiko für Komplikationen nach einer Stentimplantation.